Mollige
Datum: 25.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Maria_Heinz
... atmen und sah
seine Gestalt von der Seite.
Wagte garnicht, den Kopf zu ihm zu drehen...
Da blieb er stehen, seine Knopfaugen leuchteten.
„Wie wärs hier?“
Elli nickte eifrig und drehte sich weg, holte eine Decke aus der Tasche und breitete sie eifrig aus. Als sie wieder hochsah, stand er in Retroshorts vor ihr. Graue Retroshorts, aus denen sich vorne eine überdeutliche Beule abhob. Er kam auf sie zu. Strich ihr über den Kopf, sie hob ihr Shirt über den Körper, er berührte ihre Brüste.
„Oh geil, die sind ja wirklich so groß!“ Damit saugte er vorsichtig und flüchtig erst an der einen, dann an der anderen. Elli begann es gerade zu genießen, da schob er auch schon ihren Rock nach oben und einen Moment später hielt er ihre Pflaume in der Hand.
Elli wurde nicht feucht, sondern nass.
Er berührte sie nur sanft, aber überall gleichzeitig, während er ihr auch noch Finger ins Loch schob. Sie traute sich nicht, zu stöhnen.
In solchen Momenten spürte sie nur zu sehr all ihre Hemmungen durchkommen!
Warum in aller Welt? Was war nur falsch? Er machte das so gut... und trotzdem hatte sie Angst vor ihm. Hatte Angst, sich ihm hinzugeben.
Alles, was folgte, war ein lang antrainierter Mechanismus.
Sie würde Lust gewinnen, indem sie ihn vollkommen zufrieden stellte!
So hatte sie es immer getan.
Tim hatte nie nach ihren Wünschen gefragt. Er hatte ihr gesagt, was er wollte. Wenn sie es ihm gab, gab er ihr das, wovon er meinte, dass sie es wollte.
Da Elli ...
... aber stets davon ausgegangen war, dass es alles war, was er ihr überhaupt geben konnte, hatte sie nie gewagt, von ihren eigentlichen Wünschen zu sprechen. Um ihm nicht das Gefühl zu geben, nicht gut genug zu sein.
Nein, statt lang und breit mit ihrem Mann über ihre sexuellen Bedürfnisse zu sprechen, hatte sie ihn stillschweigend verlassen, nachdem sie erfahren hatte, was sie von anderen Männern alles bekommen könnte.
Und nun war sie hier, mitten auf einem Feld, mit einem wildfremden Mann, dem sie gerade die Unterhose auszog und nichts hatte sich geändert. Sie unterwarf sich. Warum?
Doch- es hatte sich etwas geändert: SIE bestimmte, wann sie sich unterwarf und wem.
Sie tat das gerne, sie kannte es nicht anders. Aber sie würde ihr bestes tun, um selbst so viel Genuss wie nur möglich aus dieser Sache zu ziehen!
Mit unterdrücktem Stöhnen rieb er seine Röhre. Sie war lang, aber dünn.
Erwartungsvoll sah er sie an: „Na? Gefällt sie dir?“
Elli konzentrierte ihren Blick auf das Teil: „Nett!“ lächelte sie und kramte schon wieder in ihrer Tasche, während ihre Brüste darüber umherbaumelten.
„Hast du nen Gummi?“ hauchte Sven, der sich genüsslich zurück gelehnt, weiter selbst streichelte. Elli nickte. Zwischen ihren Beinen kribbelte und zuckte es, doch sie traute sich nicht, auch ihre – oder noch besser, seine Hand, dazwischen zu schieben.
Statt dessen förderte sie ein Kondom zutage und riss die Hülle auf.
Sven streckte ihr sein Becken entgegen.
Entsetzt ...