1. Faschingstreiben - Version A: Luna


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    Luna zurück im Heimatort -- an Fasching ist da alles möglich...
    
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    Diese Geschichte ist ein kleines Experiment: In diesem Teil A trifft die junge Luna auf einer Faschingsfeier einen Mann, der sie irgendwie an ihren Vater erinnert. Das übt einen frivolen Reiz auf sie aus, und sie lässt sich gerne von ihm anmachen.
    
    Der parallel veröffentlichte Teil B erzählt dieselbe Begebenheit, allerdings aus der Perspektive von Piet.
    
    Welche Version gefällt euch besser? Und sollte ich das zu einer Serie ausbauen? Ich bin gespannt auf euer Feedback. Danke schon mal und viel Spaß!
    
    Dingo666
    
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    „Das ist ja Papa!" durchfuhr es Luna, als sie die Gestalt am Rand der Tanzfläche zum ersten Mal sah. Ihr Herz machte einen Satz -- ob vor Freude oder Schreck, das wusste sie selbst nicht. Sie hob die Hand, in einer halbherzigen Geste des Erkennens, oder der Begrüßung.
    
    Dann kniff sie die Augen unter der Augenmaske zusammen. Nein, sie hatte sich geirrt. Der Mann, der da zu ihr herübersah, war zwar etwa so groß wie Piet Rackwitz, ihr Vater. Er hielt auch die Arme genauso vor der Brust verschränkt, eine Bierflasche in der Hand. Doch bei näherem Hinsehen offenbarten sich Unterschiede. Die Glatze, in der sich die farbig zuckenden Lichter der Scheinwerfer spiegelten. Der breite Brustkorb. Und die mächtigen Muskelpakete an den Armen. Ihr Vater konnte von so einer Figur nur träumen, als reiner Schreibtischtäter.
    
    Sie hüpfte mit zwei- oder dreihundert ...
    ... anderen Figuren auf und ab, zum pulsierenden Beat eines letztjährigen Sommerhits. Spitze Schreie drangen ab und zu durch die Musik, ansonsten blies die Dröhnung alle Unterhaltungen weg. Anstatt normaler Menschen tanzten ringsum prall aufgepolsterte Hummeln, fesche Cowboys und Indianermädchen, Clowns und Gorillas. Ein wild groovender Pirat neben ihr hatte einen falschen Papagei auf der Schulter, der zu dieser fortgeschrittenen Stunde schon reichlich schief hing.
    
    Faschingssamstag im alten Steinbruch, draußen am Waldrand -- seit Menschengedenken der übel beleumdete Höhepunkt des närrischen Treibens in Näuplingen. Und heute konnte sie hier zum ersten Mal dabei sein, anstatt nur beim Kinderfasching!
    
    Der Mann grinste und setzte sich in Bewegung. Er drängelte sich durch die wogende Menge wie ein Schiff durch lockere Eisberge, und hielt auf sie zu. Luna schluckte, leichte Panik in den Knochen. Was sollte sie tun, wenn der Typ sie anquatschte. Sie anmachte, möglicherweise. Er war mindestens doppelt so alt, doppelt so breit, und doppelt so schwer wie sie. Wollte sie das? Konnte sie das?
    
    „Ach, Scheiß drauf!" rief sie laut -- was niemand hören konnte -- und lächelte dem Kerl entgegen. Der Abend war so saublöd gelaufen, es konnte eigentlich nur noch besser werden. Hey, es war Fasching! Warum nicht mal mit Leuten flirten, die man sonst nie treffen würde? Gehörte das nicht dazu? Doch das seltsame Gefühl in der Magengrube blieb.
    
    „HEY!" schrie der, als er neben ihr war, und in einen ...
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