1. Faschingstreiben - Version A: Luna


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... ähnlichen Rhythmus fiel.
    
    „HEY! gellte sie zurück und zwang sich zu einem breiten Lächeln. Das würde die ganze Unterhaltung darstellen, solange sie hier mitten im Hexenkessel steckten. Sie streckte die Arme in die Luft und tanzte ihn an -- beinahe aggressiv, um nur ja nicht ihre Unsicherheit zu zeigen. Er reagierte sofort, und sie warfen die Körper synchron hin und her. Hm, das ging ja leichter als gedacht. Das Lächeln auf ihren Lippen fühlte sich echter an.
    
    Was war das für eine Verkleidung, die er da trug? Irgendetwas Archaisches. Eine Art steinzeitlicher Schurz, allerdings mit Hosenbeinen drunter. Eine breite Metallkette mit goldenen Scheiben um die Taille. Und oben nur ein kurzes Westchen aus schwarzem Leder. Darunter zeichneten sich breite Tattoo-Streifen auf den mächtigen Schultern ab. Dicke Pelzstulpen umspannten die Handgelenke. Der schwarze Bart war wohl falsch, er hing ein wenig schief. Und die Augen waren dick mit Kajal und Farbe verziert. Das ergab ein fremdartiges und dunkles, ja irgendwie dämonisches Gesamtbild, das ihr vage bekannt vorkam.
    
    Sie besah ihn nochmals von Kopf bis Fuß, nickte anerkennend, und gab ihm einen erhobenen Daumen für sein Kostüm. Er grinste, gespielt düster, und ließ seine Augen in derselben Art und Weise an ihr hinab und wieder hinauf gleiten. Huh, da wurde ihr gleich noch heißer. Sie musste laut auflachen. Möglicherweise spielten dabei auch die drei oder vier Mojitos eine Rolle, die sie schon intus hatte.
    
    Luna schloss lächelnd ...
    ... die Augen und genoss die ungeteilte Bewunderung seiner Augen auf ihrem Körper. Ja -- das hier war es! Die Welt der Erwachsenen. Echte Gefühle, echte Impulse. Der Mann sah sie an wie ein Ding, das er haben wollte. Roh, irgendwie. Nicht so verdruckt, so heimlich interessiert wie Lucas. Ganz offen. Und das erzeugte diesen bestimmten Kitzel in ihrem Bauch.
    
    Sie hatte sich als Fee verkleidet. Das enge, grüngelb gestreifte Top war schon älter und eigentlich zu eng für das erst kürzlich entwickelte Volumen ihres Busens. Also genau richtig für so eine Gelegenheit. Das kurze, quietschgrüne Röckchen flog um ihre Schenkel, und die Flügelchen an den Schultern waren klein genug, um sie nicht zu behindern.
    
    Ja, sie war ein wenig angeschickert, und sie war erhitzt vom Tanzen. Und sie hatte den Tiefschlag von vorhin noch nicht verwunden. Da konnte sie jetzt dringend ein wenig männliche Anerkennung als Trostpflaster gebrauchen, oder?
    
    Der Song lief aus und wurde nahtlos ersetzt durch eine etwas langsamere Nummer. Ein schwerer, verzögerter Beat, unterlegt mit schwellenden Klangflächen, und kurzen, aufpeitschenden Bläser-Stabs dazwischen. Sie verfielen in einen sinnlicheren Rhythmus, ganz automatisch. Der Mann lächelte, mit blitzenden Zahnreihen, und sie warf den Kopf in den Nacken und lachte laut. Er sah gut aus, in seiner Barbarenkluft.
    
    Ihre Nervosität war noch da, aber zugedeckt von der Aufregung der Begegnung. Sie drehte sich, wandte ihm ihre Rückseite zu, und ging lockend mit den ...
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