Faschingstreiben - Version A: Luna
Datum: 25.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... Hüften hin und her, die Arme über dem Kopf. Er schmiegte sich an sie und legte ihr andeutungsweise eine Hand auf den Bauch. Das löste ein aufgeregtes Kribbeln in ihrem Magen aus. Hm, gut, dieses enge, gemeinsame Schwingen.
„Du bist süß, kleine Tinkerbelle." sagte er an ihrem Ohr, laut, und sie spürte seinen warmen Atem am Hals. Das erzeugte eine Gänsehaut, die sich auch auf ihre Brustwarzen erstreckte. Anscheinend hatte ihr Körper keine Bedenken wegen des Altersunterschieds. Er reagierte einfach. Sie fühlte sich herrlich feminin, und so hübsch verrucht. Da spielte es auch keine Rolle, dass sie bei der Kostümgestaltung eigentlich den „Winx Club" im Kopf gehabt hatte, und nicht die Disney-Fee aus „Peter Pan". Sie hatte sich sogar extra die sonst braunen Haare in dunklem Lila gefärbt.
„Danke sehr." rief sie zurück, über die Schulter hinweg. „Wer bist du denn?"
„Noch nie von Khal Drogo gehört?" fragte er. „Etwa kein „Game of Thrones" geguckt?"
„Ah, klar." Richtig, der Barbarenhäuptling, der erste Gemahl dieser hellblonden Drachenfrau. „Sieht super aus!" versuchte sie den Lapsus auszugleichen.
Er lachte und nahm sie ein wenig enger in seine Tanzumarmung. Hm, ganz angenehm. Es störte sie auch nicht, dass er ihr jetzt wohl von oben in den Ausschnitt schaute. Dafür hatte sie ja dieses Top ausgewählt, nicht wahr? Wozu hatte man denn endlich richtig Busen, wenn man nichts damit anfing? Ihre Nippel hatten sich so hart zusammengezogen, dass sie leise puckerten.
Sie ...
... gab sich dem Tanz und seinen Bewegungen ganz hin, überließ ihm die Führung. Drogo machte das gut. Er nahm sie unmerklich fester, seine gespreizten Finger lagen breit über ihrem Bauch. Dazu strich er mit den Fingern an ihrem nackten linken Arm entlang hoch, von der Achsel, bis hoch zur Hand. Die lockende Berührung verschaffte ihr gleich noch eine heftige Gänsehaut.
Das war genau die richtige Medizin, entschied sie. Ein gutes Gegenmittel, gegen die Enttäuschung, die ihr noch im Magen lag wie ätzendes Metall.
Sie war das erste Mal wieder zurück in Näuplingen, seit dem Umzug nach der Trennung der Eltern, diesem epochalen Fiasko. Ihr Vater war danach in die Schweiz gezogen. Sie und ihre Mutter dagegen rauf nach Hamburg. Seitdem hatte sie ihren Vater weder gesehen noch gehört. Darauf hatten sich ihre Eltern bei der Scheidung geeinigt. Völliger Schwachsinn!
Als die Einladung von Sissy sie erreicht hatte, da dachte sie zuerst, sie könnte nicht zurück an den belasteten Ort ihrer Kindheit und Jugend. Doch irgendwann hatte sie sich anders entschieden. Sie war volljährig, sie hatte ein Auto. Warum eigentlich nicht? Der Fasching war immer super gewesen, in dem kleinen Ort in Baden. Außer Sissy würden viele der Leute aus ihrer früheren Klasse auch dort sein, oder kommen. Und da sie nun volljährig war, durfte sie zum ersten Mal auf die berühmt-berüchtigte Fete der Erwachsenen: Der mitternächtliche Schwof im alten Steinbruch!
Sie hatten sich verabredet, um zehn, am Parkplatz. Luna ...