1. Der Nächte Zyklus, Teil 4 und Ende


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... Unterarm.
    
    Für Muriel unfassbar breitete sich eine wohlige Wärme in ihrem Unterleib aus, sie fühlte, wie sie feucht wurde und Bintous Hand wie von selbst rein und raus glitt. Den Takt gab dabei Braham vor, der seine Frau mit kräftigen Stößen von hinten durchzog. Muriel war die erste, die ihren Orgasmus herannahen fühlte. Mit einem Finger auf der Knospe half sie nach.
    
    "Ja, ja, oh jaaaaahhh", rief sie, schüttelte ihren Unterleib durch.
    
    Sie befreite sich vorsichtig von Bintous Hand, drehte sich und robbte unter die Schwarze. Auf ihrem Weg südwärts küsste sie kurz deren Brüste, dann hatte sie deren Liebesperle erreicht. Während Bintou von ihrem Mann gevögelt wurde, leckte Muriel ihr den Kitzler.
    
    "Mii, miii, miiiiihh", jaulte die plötzlich auf und ließ ihr Liebeselixier in Muriels Mund laufen.
    
    Diesmal machte Braham nicht einfach weiter. Bedächtig zog er seinen nassen Liebesspeer heraus und hielt ihn Muriel hin. Die leckte ein wenig mit der Zungenspitze, doch zum Blasen war die Stellung nicht geeignet. So rückten sich die drei zurecht und bald hatte Braham zwei Frauenmünder an seiner Latte. Abwechselnd glitten sie seinen Schaft auf und ab oder nahmen seine pralle schwarze Eichel in den Mund bis es in hohem Bogen aus ihm herausspritzte.
    
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    "Da treibt meine Alte es mit einem Schwarzen", fluchte Jürgen.
    
    "Rassist", antwortete Muriel, "ich wusste, ich hätte es Dir nicht erzählen sollen."
    
    "So war das nicht gemeint", grinste Jürgen plötzlich. "Ich hätte ...
    ... nur gerne seine Frau gevögelt."
    
    "Ich will Dich ja nicht beleidigen", griente Muriel, "aber ich glaube, die ist größere Kaliber gewöhnt."
    
    "Mag sein", sinnierte Jürgen, "aber es gibt andere Möglichkeiten eine Frau zu befriedigen."
    
    "Ja?", fragte Muriel unschuldig, "welche denn?"
    
    "Wie war das noch mit der Weinflasche?"
    
    "Meinst Du das etwa ernst?"
    
    Vor ihrer Erfahrung mit Braham wäre sie nie auf eine solche Idee gekommen, aber jetzt? Wieso eigentlich nicht?
    
    "Warum nicht?", bestätigte Jürgen ihre Gedanken.
    
    "Also ich wäre bereit", murmelte Muriel zu Jürgens Überraschung.
    
    So ganz hatte er ihr nicht geglaubt, da sie in dieser Richtung bisher doch sehr konservativ gewesen war.
    
    "Dann komm", rief Jürgen unternehmungslustig. "Rotwein oder Weißwein?"
    
    "Rotwein natürlich", antwortete Muriel, "Weißwein ist zu kalt."
    
    Im Nu hatten sich beide nackt auf das Bett geschmissen und Jürgen führte den Flaschenhals an Muriels Pussy. Wie immer konnte er sich fast nicht satt sehen an ihrem rosa Fleisch, den dünnen faltigen Schamlippen, die zwischen den gestutzten Haaren hervorlugten.
    
    "Hey, willst Du mich nicht erst einmal feucht lecken?", beschwerte die sich.
    
    Jürgen tat ihr den Gefallen, allerdings sah er nicht ein, dass seine Frau die Einzige Nutznießerin sein sollte und kletterte in Stellung 69 auf sie. Mit seinem Schniedel in ihrem Mund leckte er sie warm bis sie selbst zur Flasche griff und sie sich vorsichtig einführte. Da sie ihn in diesem Moment sowieso ...
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