Der Nächte Zyklus, Teil 4 und Ende
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... vernachlässigte, stieg Jürgen ab und besah sich das Schauspiel von Nahem. Doch als er ihr die Flasche aus der Hand nehmen wollte, wehrte Muriel ihn ab.
"Lass mich das lieber selbst machen beim ersten Mal, okay?"
So ganz geheuer war ihr die Sache nicht, doch mit jedem Stoß glitt der Flaschenhals einen Millimeter tiefer in sie hinein.
"Das sieht geil aus", flüsterte Jürgen, der seinen Schniedel ergriffen hatte und parallel zu ihren Bewegungen rieb.
Immer schneller und tiefer fickte sich Muriel mit der Rotweinflasche, immer heftiger wichste Jürgen seinen Schwanz. Sie fühlte, wie es ihr langsam kam, wie die Spannung sich in ihrem Unterleib breit machte und er, wie sich seine Eier zusammenzogen.
"Ja, jaaa, jaaaah", riefen beide gleichzeitig und während Muriel sich die Rotweinflasche heftig hineinpresste schoss Jürgens Samen aus seiner Eichelspitze auf ihre Beine.
"Was war das denn?", rief sie erstaunt, sich die weißen Flecken auf ihrer Haut betrachtend.
Die Flasche steckte immer noch in ihrer Muschi und Jürgen wusste zuerst nicht, was sie meinte.
"Was denn?", fragte er daher ratlos.
"Du hast Dich gerade selbst befriedigt. Vor meinen Augen", erläuterte sie.
"Ach so", grinste er. "Adelheids Therapie wirkt offenbar."
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Misstrauen prägte zunächst das Verhältnis der vier zueinander. Auf Feten war man bemüht freundlich, niemand aus der Clique sollte irgendeinen Verdacht hegen, das da etwas passiert war. Adelheid und Felix fanden, dass es Jürgen ...
... und Muriel nichts anging, dass Felix in China ebenso seinen Spaß gehabt hatte und umgekehrt ließen Jürgen und Muriel die anderen beiden weiterhin in dem Glauben, Muriel hätte mit Jürgens Bruder gevögelt. Von Braham und seiner Frau ahnten die beiden nichts.
Doch so nach und nach entschlüpfte dem einen oder anderen eine Bemerkung, bei der der Zuhörer ins Grübeln geriet. Besonders die Frauen waren sensibel genug zu erkennen, dass ein Prozess der Entfremdung begonnen hatte. Schließlich wurde es Adelheid zu bunt. Nach acht Monaten des Um-den-heißen-Brei-Redens lud sie Muriel zu einem Glas Sekt ein. Sich selbst gönnte sie ein Glas Orangensaft, was Muriel mit hochgezogener Augenbraue zur Kenntnis nahm.
"Schau nicht so", lachte Adelheid, "Du sollst es als Erste erfahren. Ich bin schwanger."
"Wow, Glückwunsch, wann ist es denn soweit?", stellte Muriel die üblichen Fragen.
"Wenn alles gut geht in sechs Monaten."
"Schon? Man sieht doch noch gar nichts."
"Geschickte Kleidung", grinste Adelheid und hob ihr Kleid.
Über dem Slip zeigte sich jetzt doch eine deutliche Wölbung.
"Stimmt", schmunzelte Muriel, "gut getarnt."
Und dann machten die beiden reinen Tisch. Adelheid berichtete von Felix' chinesischen Abenteuern, selbst seine homosexuellen Erfahrungen deutete sie mit seiner Erlaubnis an. Im Gegenzug erzählte Muriel von Braham und seiner Frau, ließ allerdings den Inzest von Michael aus (das ging nun wirklich niemandem etwas an) und begann daher mit der zufälligen ...