Der Nächte Zyklus, Teil 4 und Ende
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... unglaublich sexy."
"Spinner. Ich hab jetzt schon fünf Kilo zugenommen. Wo soll das denn noch hinführen?"
"Das ist mir egal", sagte Jürgen ernst, dessen Schweif inzwischen in Adelheids Mund seine volle Größe erreicht hatte. "Wenn Felix das nicht gefällt, kommst Du einfach zu mir."
"Und Muriel?"
"Die wird nichts dagegen haben, vermute ich. Im Gegenteil, sie wird dabei sein wollen."
"Soweit wird es nicht kommen", erwiderte Adelheid, "bis jetzt hat Felix das Interesse jedenfalls nicht verloren. Im Moment will er sogar mehr Sex, als ich ihm bieten kann."
"Dafür kann er sich ja heute bei meiner Frau austoben."
"Macht es Dir wirklich nichts aus?"
"Bei so einer attraktiven Alternative? Nein."
"Ich kann Dir aber nicht soviel bieten wie Deine Frau."
"Nun hör schon auf. Das klingt, als seist Du schwer krank. Auch wenn Felix inzwischen vielleicht über den häufigen Handbetrieb jammert, bei mir sammelst Du damit immer noch Punkte."
"Du bist lieb", strahlte Adelheid ihn an, "aber meine Frauenärztin sagt, ich muss immer noch vorsichtig sein, sonst verliere ich das Kind."
"Dann sei jetzt vorsichtig", griente Jürgen. "Denn wenn Du so weiter machst komme ich gleich."
"Du Ferkel willst mir wohl wieder in den Mund spritzen?"
"Klar", lachte Jürgen, "etwas geileres gibt es ja kaum."
Mit beiden Händen fasste er ihren Hinterkopf und begann sanft ihren Mund zu ficken. Adelheid hielt still, erwartete seine rücksichtsvollen Stöße, rollte ihre Zunge dabei um ...
... sein Glied. Ihr verheißungsvoller Blick brachte Jürgen dabei fast um den Verstand. Er war bestimmt nicht unglücklich mit Muriel, genoss jedes Mal den Sex mit ihr, aber Adelheid machte ihn auf ihre Art ebenso wahnsinnig. Da wo seine Frau beherzt zu Werke ging, verhielt sich Adelheid bewusst passiv. Hätte er es nicht besser gewusst, er hätte nie geglaubt, welch Vulkan in Adelheid brodelte, wie einfallsreich sie sein konnte.
Es war das erste Mal, dass er sich so ihrer bediente, aber ihr schien es zu gefallen. Sie begann ihm die Nüsse zu kraulen und dann machte sie etwas, was sie bisher nie getan hatte: ein Finger bohrte sich in seinen Hintern, ein glitschiger Finger, den sie eigentlich nur an einer Stelle angefeuchtet haben konnte. Der Gedanke daran, dass dieser Finger gerade in ihrer Pussy gewesen war, ließ Jürgen kommen.
"Uuuuaaaah", rief er unterdrückt, versuchte nicht wie wild in Adelheids Mund zu stoßen und flutete dennoch ihre Goschen.
Noch einmal überraschte sie ihn, denn diesmal schluckte sie sogar seinen Samen, den sie in der Vergangenheit immer ausgespuckt hatte.
"Oh mein Gott", murmelte er, nachdem sie sich in seine Arme gekuschelt hatte, "seit wann machst Du das denn?"
"Was?", fragte sie unschuldig.
"Finger in den Hintern und schlucken."
"Hat Muriel Dir erzählt, was Felix in China passiert ist?"
"Du meinst den kleinen Chinamann in seinem Arsch?"
"Genau den", grinste Adelheid. "Ich hatte schon davon gehört, das Euch Männern das gefällt, wenn ...