1. Der Nächte Zyklus, Teil 4 und Ende


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... man die Prostata reizt. Als Felix mir dann von seinen homosexuellen Erfahrungen berichtete, dachte ich es einfach mal auszuprobieren."
    
    "Und?"
    
    "Er ging ab wie Zäpfchen", grinste Adelheid. "Viel heftiger als Du eben."
    
    "Ehrlich gesagt hab ich da auch nicht viel bei gespürt", gab Jürgen zu. "Bei mir war es eher der Gedanke, wieso Du so nasse Pfoten hattest."
    
    "Und was glaubst Du?"
    
    "Ich glaube, dass Deine Pussy fast ausläuft."
    
    "Meinst Du nicht, Du solltest etwas dagegen tun?"
    
    "Jetzt, wo Du es sagst. Ich gehe dann mal eben einen Korken holen."
    
    Jürgen tat so, als wolle er aufstehen.
    
    "Bleib hier, Blödmann. Leck mich lieber."
    
    Doch Jürgen wäre nicht er selbst, hätte er sich nicht auch jetzt Zeit gelassen. Zuerst küsste er Adelheid, schmeckte seinen Samen auf ihrer Zunge, während er ihre vollen Brüste streichelte.
    
    "Sie sind noch geiler geworden", flüsterte er dabei in ihr Ohr.
    
    "Schmeichler. Sie werden immer schwerer und lästiger", beschwerte sie sich.
    
    "Dann lass mich Dein BH sein. Ich trage sie Dir gerne hinterher."
    
    "Schade, dass das nicht geht", lachte sie, "ich würde glatt ja sagen."
    
    Jürgen robbte eine Etage tiefer und beschäftigte sich eine Weile mit ihrer enormen Oberweite, kraulte sie, schleckte die Brustwarzen, saugte an den Nippeln. Seine Hände glitten dabei über ihren Bauch, ganz langsam in tiefere Regionen, bis sie an der Schamhaargrenze halt machten. Adelheid hatte ihre Augen geschlossen, genoss seine Berührungen, streichelte dabei ...
    ... über seinen Hinterkopf. Schließlich legte er ein Ohr auf ihren Bauch, seine Hand fuhr an ihrer Scham vorbei weiter südwärts, streichelte die Oberschenkel, die sie leicht spreizte.
    
    "Es gluckert da drin", verkündete er und dann: "Aua! Der hat mich getreten!"
    
    "Die", korrigierte Adelheid, "es wird eine sie."
    
    "Na warte", beschwerte sich Jürgen weiter, "der werde ich zu schlucken geben."
    
    "Ich glaube nicht, dass sie sich dafür schon interessiert", lachte Adelheid. "Aber Du kannst es ja mal versuchen."
    
    Das Signalwort erinnerte Jürgen an eine offene Frage.
    
    "Du hast mir immer noch nicht gesagt, seit wann Du schluckst", erkundigte er sich neugierig.
    
    "Seit eben. Es war das erste Mal. Vermutlich ändert sich durch die Schwangerschaft der Geschmack. Plötzlich mag ich auch Rote Beete", erklärte sie.
    
    "Hat sich Dein Geschmack da unten eigentlich auch verändert?", erkundigte sich Jürgen.
    
    "Keine Ahnung", erwiderte Adelheid ratlos, "Felix hat jedenfalls nichts dergleichen erwähnt."
    
    "Dann lass mich mal probieren", veränderte Jürgen seine Position um ihr bequem die Pussy schlecken zu können.
    
    "Und?", fragte sie nach einer Weile, nachdem er mehrfach ihren Nektar aus der Quelle gesaugt hatte.
    
    "Nichts. Schmeckt wie Adelheid."
    
    "Dann steck ihn mir rein, bitte. Du weißt, ich darf nicht die ganze Nacht durchvögeln und ich will Dich endlich in mir spüren."
    
    So langsam gingen ihm ihre dauernden Ermahnungen auf den Zeiger, aber okay. Es war ihre Schwangerschaft und wenn ...
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