Der Nächte Zyklus, Teil 4 und Ende
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... Schwimmer?", fragte Muriel.
"Ja, ab und zu plantsche ich ein wenig im Wasser herum."
"Bleibt da noch etwas übrig, wenn Sie ins Becken fallen?"
Die respektlose Art, wie Muriel ihn behandelte, gefiel ihm und Braham schaltete auf Angriff. Die Dame war zwar etwas klein für seine Länge, aber sie hatte eine Ausstrahlung, die ihn sofort in seinen Bann zog. Offen, humorvoll und erotisch. Ihre Augen und Lippen waren das reinste Versprechen und die Bluse schien gut gefüllt zu sein. Bei der neunten Scheibe Toast hatte er sie zum gemeinsamen Abendessen überredet, aber in dieser Nacht blieb Muriel noch standhaft. Am nächsten Abend nicht mehr. Braham hatte sie mit Champagner sturmreif abgefüllt.
Kichernd wie ein kleines Mädchen ließ sich Muriel in sein Zimmer führen und auf sein Bett fallen. Braham begann sofort ihr die Schuhe und die Strumpfhose auszuziehen und Muriel sah ihm interessiert dabei zu, wie professionell er seine Aufgabe löste. Sie rechnete damit, dass als Nächstes ihr Tanga fallen würde, doch Braham hatte ganz anderes im Sinn. Er legte sich ihre Beine über die Schultern und mit festem Griff um ihre Hüften hob er sie hoch.
Kreischend und zappelnd saß Muriel plötzlich auf seinen Schultern, ihre Muschi vor seinem Gesicht. Mit seinen kräftigen Armen hielt er sie fast waagerecht von sich weg und presste seine Lippen auf ihre Pussy.
"Halt still", bestimmte er, als sie sich angstvoll aus der ungewohnten Position befreien wollte.
"Lass mich runter", forderte ...
... Muriel, doch Braham reagierte nicht.
"Erst wenn Du gekommen bist", war seine unmissverständliche Antwort.
"Aber ich muss mal", jammerte sie.
"Wenn Du pissen musst, piss", brummte er nur.
Das konnte er doch unmöglich ernst meinen, oder? Sie konnte es doch jetzt nicht laufen lassen und ihm ins Gesicht pieseln. Mit letzter Willensanstrengung krümmte Muriel ihren Rücken bis sie seinen Kopf zu fassen bekam und hielt sich an ihm fest. Zwischen ihren Schenkeln spürte sie seine Zunge ihren Nektar aussaugen. Es war unglaublich, wie schnell er sie feucht bekommen hatte und der Drang zu pinkeln etwas nachließ. Er leckte sie, als würden sie gemütlich im Bett liegen, die Kraftanstrengung, dass sie mehr oder weniger auf seinen ausgestreckten Armen lag, machte ihm nicht das Geringste aus. Wieder fühlte sie seine Zunge durch ihre Nässe gleiten, spürte, wie sie ihre Klitoris umkreiste. Und dann saugten seine Lippen an ihrem Lustzentrum, während gleichzeitig seine Zungenspitze ein Stakkato darauf herumtrommelte. "Uuuuiiiih", heulte Muriel plötzlich los und wand sich zuckend in seinen Armen.
Grinsend ließ er sie herab, als sie wieder etwas zur Ruhe gekommen war.
"Jetzt geh endlich pinkeln", schickte er sie mit einem kräftigen Klaps auf den Po zur Toilette.
Als sie zurückkam, lag er nackt auf dem Bett, sein Geschlechtsteil in einer Größe, die schmächtige Männer Unterarm nannten, halb steif auf seinem Oberschenkel liegend. Muriel hatte keine Sorge wegen seiner Dicke, sie wusste, ...