Wie ich vom Cuckolding überzeugt wurde
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... jungen Mann zu uns heran. Sie bedeutete ihm, sich neben sie zu legen und legte eine seiner Hände auf ihren flachen Bauch. Dann nahm sie seinen unübersehbar erigierten Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Seine Sahne spritze sie sich auf ihren Busen und verrieb sie dort genussvoll. Dann sagte sie zu ihm, so, nun hattest Du alles, was Du wolltest und nun troll Dich wieder. Befriedigt, wohl wahr, wohl wahr, zog er ab.
Ich war baff! Komm, sagte sie, wir beide gehen jetzt auch in die Dünen, bevor Deine Eier zu platzen drohen. In der Tat hatte ich während ihrer Aktion einen Steifen gekriegt. Als wir zu unserem Liegeplatz zurückgekehrt waren, fragte sie: Noch irgendwelche Fragen?
Nein Danke, ich hatte verstanden. Das Paar nebenan hatte einen Lover für sie, und er, der Partner, Ehemann oder welches Verhältnis sie auch immer hatten, tolerierte das. Sowas kannte ich allenfalls vom Hörensagen aber so live hatte ich das noch nie gesehen. Und was meine Melly da gerade anschaulich praktiziert hatte mit diesem jungen Kerl, vertiefte meinen Eindruck. Vor allem, daß ich tatsächlich eine steifen Schwanz dabei bekommen hatte.
Komm, laß uns ein bisschen am Strand entlangschlendern, sagte sie und nahm mich bei der Hand. Sieh mal, hakte sie wieder ein, Du guckst doch auch links und rechts des Wegesrandes und betrachtest genussvoll die Titten, die Knackärsche und wenn möglich schaust Du auch noch zwischen die Beine. Wir Frauen wissen das! Und wir lieben es, denn es ist wie ...
... ein unausgesprochenes Kompliment. Anderenfalls würden wir an den Textilstrand gehen. Aber auch dort gibt es inzwischen ja Bikinis, die weniger verhüllen, als sie enthüllen. Dieser Logik hatte ich erstens nichts entgegenzusetzen, und zweitens leuchtete sie mir ein. Aber erstaunt war ich dennoch, daß meine eigene Frau mir auf die Sprünge helfen musste. Und, setzte sie nach, wenn Du am Strand liegst und ein Objekt Deiner Begierde kommt vorbei, drehst Du Dich schnell auf den Bauch, damit man Deine Latte nicht sehen kann. Glaubst Du, ich merke sowas nicht? Und den flanierenden Frauen entgeht das auch nicht. Wie gesagt, wir fassen es als Kompliment an unsere Weiblichkeit auf und wären eher enttäuscht, wenn dem nicht so wäre. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Meine Frau, die Lustschnalle! Aber wo sie Recht hat, hat sie Recht. Und es bedeutete natürlich auch, daß sie gerne mal einen richtigen Ständer sieht, und zwar nicht nur meinen!
Wir waren inzwischen einige hundert Meter den Strand entlanggegangen und entdeckten etwas weiter oben in den Dünen ein kleines offenbar schon sehr altes und einsam gelegenes Haus. Da eine dichte Hecke den freien Blick verdeckte, konnten wir nur sehen, daß es aus roten Ziegelsteinen gemauert war, Butzenscheiben und ein Reetdach hatte. Einfach hinreißend. Staunend und zugleich bewundernd blieben wir stehen. In dem Moment öffnete sich die Pforte, die zum Strand führte, und ein Mann in Badeshorts kam heraus. Er lächelte uns an und fragte, ...