1. Wie ich vom Cuckolding überzeugt wurde


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... Monaten "trocken", also total untervögelt! Was meine Melly da jetzt tat, war Anmache par Excellence.
    
    Unter dem Vorwand, eine rauchen zu wollen, gegen den Widerstand von Melly hatte ich vor zwei Jahren damit wieder angefangen, ging ich nach draußen. In Wirklichkeit wollte ich aber durch die Fenster das weitere Geschehen beobachten. Wie weit würde Melly gehen? Wollte sie mir nur eine weitere Lektion erteilen, oder war es ihr ernst mit Robert? Schnell wurde klar, es war ihr Ernst. Sie hatte ihr Kleid abgestreift und begann Robert ebenfalls auszuziehen. Die beiden fielen wie ausgehungerte Tiere übereinander her. Hätte ich das jetzt in einem Sex Club gesehen, ich wäre begeistert gewesen. Robert konnte ich in Anführungsstrichen gut verstehen, ausgehungert wie er war. Aber Melly?
    
    Ich ging wieder rein, ohne einen Plan wie ich reagieren sollte. Robert sah mich irritiert an, Melly jedoch warf mir eine Kusshand zu und bedeutete mir, mich wieder auf meinen Sessel zu setzen. Ich tat es tatsächlich. Ich kannte mich selbst nicht wieder. Ich sah meiner eigenen Frau zu, wie sie alles tat, von dem ich wusste, daß sie es besonders gerne mochte. Sie hatte eindeutig die Regie ...
    ... übernommen. Und sie wusste, wie man einen Mann zum Wahnsinn treibt. Beide explodierten in einem nahezu gemeinsamen Orgasmus. Erschöpft ließ sie sich auf das Chaiselongue zurückfallen. Sein immer noch erigierter Schwanz rutschte aus ihrer Möse, und ihr quoll sein Sperma die Schenkel herunter. Was für ein Anblick! Ich konnte mich nicht satt sehen. Sie lächelte mich, wie vorhin schon, wieder an, und winkte mich zu sich. Wie in Trance folgte ich dieser Regieanweisung. Komm, mach weiter, flüsterte sie.
    
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Auf dem Weg zu ihr schmiss ich alle Klamotten ab, und vögelte sie gnadenlos in ihr soeben von Robert besamtes Loch.
    
    Ich wusste, daß sie unersättlich sein konnte. Aber kaum hatte ich mich in ihr erleichtert, winkte sie wieder Robert zu sich. Diesmal war er es, der das Heft des Handelns in der Hand, oder wo auch immer, hielt. Es wurde deutlich, daß nun er alle seine Lieblingspositionen mit meiner Melly durchspielte, oder richtiger gesagt, durchvögelte.
    
    Am frühen Morgen gingen Melly und ich zurück in unser Hotel. Nicht, ohne uns mit Robert für den kommenden Tag verabredet zu haben. Und unser Urlaub hatte gerade erst begonnen! 
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