1. Wie ich vom Cuckolding überzeugt wurde


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... neugierig? Na klar, sagten wir wie aus einem Munde. Kommen Sie gerne rein, bot er uns an. Das Haus und der Garten waren noch bezaubernder als von außen ersichtlich. Er führte uns herum und erzählte daß es 1930 erbaut wurde, daß sein Großvater es Anfang der fünfziger gekauft, und, nachdem er verstorben war, ihm vermacht hatte. Er hieß Robert, und ich schätzte ihn jetzt auf circa Mitte dreißig. Da wir ihm offensichtlich sympathisch erschienen, fragte er uns, ob wir nicht abends beim Italiener gemeinsam essen wollten. Gerne stimmten wir zu.
    
    Es war sehr gemütlich in dem Restaurant, und wir plauderten angeregt. Er berichtete, daß seine Frau seit drei Monaten auf einer Exkursion war, da sie in Archäologie promovierte. Er erwarte sie in zwei Wochen zurück und war, wie er sagte, deshalb dankbar, mal einen Abend nicht allein verbringen zu müssen. Schließlich lud er uns noch zu einem Absacker bei sich ein.
    
    Das Wohnzimmer war geschmackvoll mit antiken Möbeln eingerichtet und Kerzenlicht gab es auch. Wir Männer setzten uns jeweils in einen der beiden Sessel, meine Melly nahm auf dem schönen, alten Chaiselongue Platz. Sie hatte sich für den Abend "aufgebrezelt". Sie streifte einen ihrer hochhackigen Schuhe, die ihre langen Beine und ihre schlanken Fesseln so gut zur Geltung brachten, ab und legte das Bein auf das Chaiselongue. Darf ich, fragte sie. Dabei rutschte der Rock ihres dünnen Sommerkleids ein wenig höher. Er nickte zustimmend. Nun fragte sie ihn, ob es denn alte Fotos ...
    ... vom Haus gäbe. Er stand auf und kam mit einem vergilbten Fotoalbum zurück. Er setzte sich neben sie und legte ihr Bein, das sie wieder auf den Boden gesetzt hatte, um für ihn Platz zu machen, zurück auf seinen Schoß. Oh, Oh, dachte ich, kommt jetzt eine Fortsetzung der Lektion vom heutigen Vormittag für mich?
    
    So falsch lag ich wohl nicht. Wie unbeabsichtigt streifte eine seiner Hände immer mal wieder über ihr Bein, wodurch der Rock noch ein wenig höher rutschte. Sie steckten die Köpfe zusammen, um gemeinsam die Fotos betrachten zu können. Und ich bemerkte, wie sie wiederholt tief die Luft einsog. Es erinnerte mich an eine Stute, die die Nüstern bläht, um den Geruch des Deckhengstes einzufangen. Wie rein zufällig streifte er beim Umblättern der Seiten dann auch mal ihren Busen. Rein zufällig natürlich. Sie trug wie immer keinen BH. Hatte sie auch nicht nötig. Und das Sommerkleid war aus so dünnem Stoff, daß sie garantiert diese "zufälligen" Berührungen hautnah erlebte. Von Zeit zu Zeit blickte sie zu mir herüber und lächelte mich zuckersüß an. Biest! Ich muß gestehen, bei mir in der Hose begann sich was zu rühren. Ich konnte sie zumindest ein bisschen verstehen, denn Robert war auch mir keineswegs unsympathisch. Das Fotoalbum war durchgeblättert und er legte es auf den kleinen Couchtisch, blieb aber neben ihr sitzen.
    
    Das war schön, sagte sie und kuschelte sich ein bisschen enger an ihn. Wie lange ist Deine Frau schon weg, fragte sie ihn. Verdammt, der Mann war seit drei ...