1. Schmerzgeil und Nymphoman 04


    Datum: 31.08.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byHaudrauf

    ... sie dem netten Jungen bei Kerzenschein. Sie hatte mehr Begeisterung erwartet, also schob sie nach. „Es ist nur so ein Gefühl. Ich gehe nächste Woche zum Arzt", ließ sie die frohe Botschaft so stehen. Aber das reichte, damit der nette Junge seinem Doppelleben ein Ende machte und sich von seiner Uni-Freundin trennte.
    
    Schlecki hatte ihr Ziel erreicht. So beendete sie zwei Wochen später ihre „Schwangerschaft" mit einer „Fehlgeburt", nach der sie ihr Hausarzt „ausschaben" musste und ihr zwei Wochen Sexverbot verordnete.
    
    Der nette Junge tröstete sich. Sie hatte noch ihre Zunge und ihre Arschvotze. Und da er jetzt frei war, fragte er sie, ob sie 400 Mark aufbringen kann. Dann könnte man an die Costa Brava für zwei Wochen in den Urlaub fahren. Die hatte sie noch. Spanien, vor allem aber die Spanier hatten sie immer schon gereizt. Die hatte sie noch nicht in ihrer Sammlung...
    
    Also ging es los. Der nette Junge wollte aber nicht ganz so brav sein und ordnete an, dass sie in den beiden Wochen auf Slip und BH verzichten und vor allem ihre Röcke einpacken soll. Das gefiel Schlecki. Und so gingen sie auch in die Disco. Sie tanzte mit ihrem Freund. Sie tanzte in einem leichten Minikleidchen. Ohne BH, ohne Slip. Ihr Freund wollte es so. Was er nicht wusste, die Tanzfläche hatte einen Glasboden. Der spiegelte ihre wohlgeformten Arschbacken und die dazwischen liegenden Schätze hoch zu einer Empore, auf der spanische Chicos eher einen Blick auf die knappen Slips der Touri-Chicas ...
    ... erhaschen wollten. Nun sahen sie mehr, viel mehr...
    
    Und als sie eine Treppe hoch zur Toilette stieg, waren blitzschnell vier hinter ihr. Sie ließ sich Zeit, hob die Beine extra ein bisschen höher, spürte ihre Blicke auf ihren nackten Beinen, unter ihrem Kleid. Und oben stand er. Schaute ihr tief in die Augen, drängte sie ein wenig in die Ecke, drängte sich an ihr Gesicht, an ihren Körper -- und sie spürte schnell, dass da etwas Besonderes in seiner Hose steckte. Das wollte sie haben. Schnell griff sie ihm zwischen die Beine, zog ihn in die Toilette. Nein, er wehrte sich nicht. Schnell hatte sie seinen Schwanz aus der Jeans befreit. Er hob sie leicht an. Und ... - booaahh -was für ein Gefühl.
    
    James Brown hatte der DJ gerade aufgelegt. „I feel good" dröhnte in die Toilette, als sie sich gerade ein Dutzend Mal auf ihm hoch und runter geschwungen hatte. Sie fühlte sich gut. Ein schriller Pfiff und aufgeregtes Palavern. Shit. Noch ein Stoß -- und schnell alles eingepackt. Die Nacht war noch lang, und Aufsehen wollten beide nicht erregen.
    
    Das musste anders gehen. Sie wollte ihn haben, sie musste ihn haben. „Dos hora a plage", radebrechte sie. Die Chicos in Rosas verstanden ihre Touris. Er nickte.
    
    Zwei Stunden hatte sie Zeit, ihren Freund für einige Stunden los zu werden. Das dürfte kein Problem sein. Einen Streit vom Zaun brechen. Das konnte sie. Das Ganze eskalieren lassen, und dann krachend aus dem Appartement in die Nacht rennen. An den Strand. Er wird ihr nicht folgen. Da ...
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