1. Schmerzgeil und Nymphoman 04


    Datum: 31.08.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byHaudrauf

    ... war sie sich sicher. Zum einen hatte er ein paar Cuba Libre zu viel genommen, zum anderen wusste er, dass sie wiederkommen wird. Er hatte das Geld, er hatte das Auto -- aber in dieser Nacht wird er sie nicht haben.
    
    Sie lief dem Rauschen des Meeres entgegen. Im Juni war in der Nacht am Strand noch nicht viel los. Sie zog ihr Kleid aus, das brauchte sie später noch und wollte es sich nicht von ihren stürmischen Liebhabern zerreißen lassen. Sie lief nackt durch den Sand und schlenderte gleich auf die kleine Gruppe zu, die sich gerade aus einer Düne gelöst hatte.
    
    Da stand er auch schon vor ihr, ließ sein Feuerzeug aufflammen und bewunderte ihren junge, zarten Körper, ihre Handvoll Brust mit den hellbraunen Aureolen und den hochgestellten Warzen, ihren runden, aber nicht sehr athletischen Hintern, ihre mittellangen, geraden Beine, die noch nicht viel spanische Sonne abbekommen hatten. Und er sah ihre glattrasierte Votze -- ihr Freund wollte es so -, die von rehbraunen Locken gekrönt war. Rehbraun wie ihre Augen. Doch die hatten weder er noch seine Freunde im Blick.
    
    Er sah sie ... nackt. Seine vier Freunde sahen sie... nackt. „Das wird eine schöne Nacht", dachte sie. Und schon lag sie in seinen Armen, lag auf seiner Decke und ihr Körper wurde mit gierigen Küssen von fünf feurigen Spaniern bedeckt. Sie stöhnte, riss den Mund auf, um ihrer Geilheit Luft zu verschaffen -- schon hatte sie den auf der Toilette gekosteten Prachtschwanz zwischen den Lippen.
    
    Mächtig spritzte ...
    ... ihr wenige Minuten später die Ficksahne ins Gesicht, nahm ihren Weg von der Stirn über die Nase zurück zu ihrem Mund, in dem kurz vorher die Quelle des köstlichen Glibbers steckte -- ebenfalls mächtig - ein wahrer Freudenspender. Lässig leckte sie über ihre Lippen, zog Tropfen für Tropfen in ihre Kehle. Die Handpaare an ihren Titten, die Handpaare, die ihre Votzenlippen walkten, und die Finger, die in ihren tropfnassen Löchern mal im Duo, mal im Quintett spielten -- sie waren ihr egal. Sie hing an dem Schwanz, der sich noch immer vor ihr aufbäumte -- mächtig. Sie leckte wieder und wieder über die Spitze, drückte sanft die Eier, die ihm Kraft gaben. Sie wollte ihn haben und war froh, dass er nach dem ersten Melken länger in ihr Stand halten wird, wenn er sie fickt. Sie wollte ihn haben, sie wollte alle haben - aber ihn besonders.
    
    Ja, das war es, was sie wollte. Geschmeidig züngelte sie um seine Eichel, zog den prallen Kopf in ihren Mund, lutschte mit den Lippen seinen mächtigen Stamm entlang. Mehr als 20 Zentimeter, vermutet sie. Und zieht ihn noch ein Stück in ihren Hals hinein. Sie will so viel wie möglich von ihm spüren. Sie will ihn ganz spüren. Sie will Schwänze, sie liebt Schwänze -- je größer und dicker desto besser.
    
    So wie seiner. Und dazu noch die Schwänze seiner Freunde. Die waren auch nicht schlecht, ragten prächtig über ihre Faust hinaus, als sie in der Dunkelheit bei ihnen Maß nahm. Aber seiner - der war jede Minute Streit mit ihrem Freund wert.
    
    Sie liebte ...
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