Desert City
Datum: 31.08.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Schreiberin
... " Sie wies auf den Briefbogen. " ... ist eine Postanweisung. Ich soll für meinen Bruder ein paar Rinder kaufen! Bei Taensons!" "Eine ungewöhnliche Aufgabe für eine Frau!" Jim schluckte schwer und versuchte, nicht auf ihren Oberkörper zu starren. Tess lächelte. "Normalerweise macht das auch mein Bruder, aber ... " Sie zuckte die Schultern. " ... der ist im Moment unabkömmlich auf der Ranch!Deswegen bin ich hier!" Jim brach der Schweiß aus. Die Bewegung ihrer Schultern hatte den Stoff vor ihrer Körpermitte auseinander rutschen lassen. Er konnte bis auf ihren Schambereich sehen. Sie war nackt. Und es gab eigentlich gar keinen Grund dafür, dass sie das nicht merkte! "Bei Taensons?" Jim merkte, dass er den Faden verlor. Er wollte gehen. Doch diese Frau war so ganz anders als die biederen Hausfrauen oder die liederlichen Bardamen, die er kannte. Sie hatte Stil! Und er glaubte langsam, dass er ihr auch ein wenig gefiel. Dass sie ihn bestenfalls verführen wollte! "Der Mann hat hier die größte Farm weit und breit! Wirklich gutes Vieh! Wo ... kommen Sie her?" "Aus Wyoming." gab sie ruhig zurück. "Wir haben selber eine große Ranch dort. Deswegen bin ich hier!" Sie nahm kurz ihre Beine auseinander. Wieder konnte er auf ihren Schambereich sehen und dass ihre schwarzen Strümpfe halterlos waren. Ihr Blick zu ihm verriet ihm, dass sie ihn beobachtete. Ob er ihr auch zugesehen hatte! "Sheriff ... " Sie stand auf. Ging zum Bett. Auf dem Weg dorthin löste sie den Gürtel ihres Morgenmantels ...
... und als sie sich betont lässig auf die Matratze legte, gab der Stoff ihren nackten Körper frei. Jim traf der Anblick ihrer geballten Weiblichkeit mit voller Wucht. Ihre Brüste waren üppig, mit riesigen hellroten Warzenhöfen und dicken Brustwarzen. Und als sie jetzt etwas die Beine spreizte sah er auf ihre geschlossene Spalte, überkrönt von feuerroten Haaren. " ... Sie machen den Eindruck, als würde Ihnen gefallen, was Sie sehen!" Tess leckte an ihrem rechten Zeigefinger und fuhr sich damit ein Mal ganz langsam, aufreizend über ihre Schamlippen. "Warum nehmen Sie es sich nicht?" Jim schluckte. Ihm war schwindelig. Sein Blut schien sich vollständig aus seinem Kopf verabschiedet zu haben. Bisher hatte er noch nie eine Frau kennen gelernt, die dermaßen die Initiative ergriff. Für einen langen Moment griff ihre rechte Hand an ihre volle Brust und liebkoste sie. Jim konnte sehen, wie die dicke rote Brustwarze sich noch mehr aufrichtete. "Kommen Sie, Sheriff!" Tess klopfte mit der Linken leicht auf die Matratze neben sich. "Ich bin neu in der Stadt! Seien Sie mir behilflich oder muss ich es alleine machen?" Jim hängte seinen Hut an den Bettpfosten. Seine Erektion war schon so weit fortgeschritten dass ihn das Gehen schmerzte. Fast scheu nahm er auf der Matratze vor ihr Platz und konnte seine Augen nicht abwenden von ihrer weißen nackten Haut. "Bitte, nehmen Sie den Revolver ab!" Ihr Blick ging zu seinem Holster. "Ich denke, das Einzige, was losgeht, haben Sie in der Hose!" Sie sah ...