1. Desert City


    Datum: 31.08.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Schreiberin

    ... sowieso für mich gedacht ... hoffe ich!" Mit einer lässigen Handbewegung zupfte sie ein paar Tücher aus einer Schachtel auf dem Nachttisch und trocknete zuerst sich und dann seine Männlichkeit. Schlaff herabhängend bot sie im Moment eher einen traurigen Anblick, doch Tess war eine potente Frau und wusste Rat. Wieder griff sie zu, nahm ihn in die Hand und stülpte ihren Mund darüber. Jim spürte, wie ihre Zunge über seine blanke Eichel fuhr, zwei, drei Mal, und dann hatte er das Gefühl, sein Kopf würde explodieren vor Lust. Er konnte sein Aufstöhnen nicht unterdrücken und hörte Tess wohlgefällig lachen. Sie schob sein Glied tiefer in ihren Mund, bis weit zu ihrem Rachen, und die warme weiche Feuchtigkeit, das Spiel ihrer Zunge, ihr Saugen an seinem Fleisch sorgten dafür, dass seine Erektion bald stärker war als zuvor. Jim hatte noch nie so eine Wiederauferstehung erlebt. Er zuckte zusammen als er Tess' Hand um seinen Hodensack spürte, wie sie seine Hoden sanft drückte, streichelte, und er hatte das Gefühl, dass er diesmal vielleicht direkt in ihrem großem gierigen Mund kommen würde, in dem ihre Zunge noch immer an seinem Glied leckte und sie daran saugte. Mit der Linken tastete er nach Tess' Brust, fand die Warze und umspielte sie mit seinem Finger. Tess stöhnte auf. Jim griff auch nach ihrer anderen Brust,knetete, drückte sie mutig, und Tess verharrte still, seinen Schwanz noch immer zwischen ihren Lippen, und genoss es offensichtlich. "Das ist gut, Sheriff ... das ist ... so ...
    ... gut ... " Während sie sein Glied frei gab ließ sie ihre Zunge daran längs streicheln. Jim keuchte. Seine Hände glitten von ihren Brüsten als sie sich wieder nach hinten in die Kissen sinken ließ. Auffordernd spreizte sie die Beine und - damit nicht gut - mit der Rechten auch ihre Schamlippen weit auseinander. Ihre Höhle war einladend offen, nass, glänzend, Jim wollte der Einladung sofort nachkommen, doch experimentierfreudig wie Tess schien, ließ sie ihn sicher etwas ausprobieren, was sie vorhin schon angedeutet hatte. Er streckte seine Hand aus und strich mit den Fingerkuppen vorsichtig über ihre glänzende Öffnung. Tess hielt still. Das ermutigte ihn. Langsam ließ er seinen Zeigefinger wieder hineingleiten, erkundete das warme nasse Fleisch, er zog ihn heraus und als er Tess' kleinen Seufzer hörte, schob er ihn - zusammen mit seinem Mittelfinger- wieder hinein. Er bohrte tiefer, zog beide ein Stück zurück, stieß wieder zu. Tess stöhnte. Zwei ihrer Finger mit den knallrot lackierten Nägeln wanderten ihren Schamhügel hinab und begannen, an dem kleinen Hautknoten über ihrer Öffnung zu spielen, der hell, perlenartig aussah. Es schien ihr noch mehr Lust zu bereiten, Jim schob sanft ihre Finger beiseite und streichelte mit dem Daumen über die Knospe, leicht vor und zurück, hin und her. Tess stöhnte auf, wand sich. Ihre Hand suchte die seine und verstärkte den Druck seines Fingers. "Sheriff ... " Ihre Augen suchten die seinen. Ihr Atem ging schnell. " ... wenn Du wieder im Spiel ...