1. Desert City


    Datum: 31.08.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Schreiberin

    ... bist ... dann ist es jetzt soweit!" Er musste für einen Moment überlegen, was sie meinte. Dann ließ er sich kein zweites Mal bitten, kniete sich vor sie auf das Bett und ließ sich in sie gleiten. Sein Glied war so hart, erregt, dass es keine Führung brauchte. Er stieß kräftig zu und Tess stöhnte laut, lustvoll, schlang beide Beine um ihn. Dadurch kam er so tief, konnte er so viel von ihrer warmen nassen Höhle spüren, dass es ihn fast um den Verstand brachte. Er zog sich zurück, stieß wieder zu, tief, fest, Tess stöhnte laut, keuchte, und drängte seine Linke fest an ihre Brust. "Oh ja, Sheriff ... gut, weiter, weiter ... " Sie keuchte, konnte für einen Moment nicht weiter sprechen. " ... ich wusste, dass Ihr ein ganzer Kerl seid ... seit ich Euch gesehen habe ... ja ... hör' nicht auf!" Um nichts in der Welt hätte er jetzt aufgehört, egal, ob die Bank ausgeraubt worden wäre oder die Darley-Brüder wieder randalierten. Er war ganz kurz davor zu kommen, er spürte schon das Ziehen in den Hoden. Tess zitternden Körper, ihre hohen aufgeregten ...
    ... Seufzer bei jedem seiner Stöße verrieten, dass es auch bald bei ihr so weit sein würde. Ihre vollen Brüste wippten. " ... ja .... ja .... " Er stieß noch zwei Mal zu so kräftig er konnte, sie nahm seine Bewegungen auf, setzte sich ihm dann und entgegen und preßte ihr Becken fest gegen seines während sie aufschrie, ihre Hand sich in seine auf ihrer Brust krallte. Er spürte ihren Höhepunkt an dem Zucken ihrer Muskel tief innendrin, das Schaudern ihres Körpers und dann kam auch er und entleerte sich mit dem schmerzhaft-wohligen Pumpen in sie, mit einem Stöhnen der Erleichterung. Seine heute sehr beanspruchte Männlichkeit schrumpfte sofort. Er rutschte aus ihr heraus ohne es eigentlich schon zu wollen. Etwas verlegen suchte er ihren Blick. Tess' Wangen waren gerötet. Ihr Gesicht verschwitzt, ihre Haare durcheinander. Ihre Brüste wogten bei ihrem schnellen Atmen. Sie grinste ihn spitzbübisch an. "Das war doch gar nicht 'mal so schlecht, Sheriff!" Jim senkte für einen Moment den Kopf. Atmete tief durch, sah sie dann wieder an. "Ich heiße Jim Conrad!" 
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