1. Wenn der Vater mit der Tochter .... 02


    Datum: 31.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... gewollt, wäre es für dich ein Leichtes gewesen, jedes Mal. Aber nein, am Ende hast du es immer wieder getan, obwohl du die Konsequenzen ganz genau kennst." Aus ihren Augen quollen jetzt dicke Tränen und leise flüsterte sie:"Es wäre für mich nie ein Problem gewesen, ein Kind von dir zu bekommen. Im Gegenteil, vielleicht habe ich es mir auch gewünscht."
    
    Ich kannte zwar Marias Einstellung dazu und wußte, das sie es wirklich ernst meinte, trotzdem wunderte mich ihre Aussage:"Aha, und was wäre dann mit Lars? Noch vor ein paar Minuten warst du doch ganz begeistert von Lars. Wie darf ich das jetzt verstehen?" Maria schniefte jetzt richtig. Ich sah mich um und bemerkte, das einige der Leute um uns herum verstohlen zu uns blickten. Ich hatte Angst, das sie den Grund des Gesprächs mitbekämen, also schlug ich Maria vor, das Cafe zu verlassen und in den nahegelegenen Park zu gehen. Dort wären wir wesentlich ungestörter. Maria war einverstanden, also bezahlten wir und verließen das Lokal.
    
    Auf dem Weg zum Park gingen wir wortlos nebeneinander her. Man spürte förmlich, wie sich zwischen uns eine Mauer aufbaute. Der Weg war nicht weit, aber diese Minuten zogen sich gefühlt, wie Stunden.
    
    Im Park angekommen setzten wir uns auf eine Bank und schwiegen, wobei wir Beide versuchten, dem Anderen nicht ins Gesicht zu sehen.
    
    Nach einigen ewigen Minuten, in denen meine, und wahrscheinlich auch Marias Gedanken Achterbahn fuhren, ergriff ich in die Initiative. "Ja, du hast Recht. Ich ...
    ... liebe Mama sehr und ich würde sie niemals verlassen wollen, geschweige denn verletzen wollen." Maria lächelte süffisant:"Ja, darum schläfst du ja auch mit mir."
    
    Diesen Einwand empfand ich als Angriff:"Moment mal, warst du es nicht, die jedes Mal angefangen hat?" Marias Antwort war dementsprechend:"Ach! Jetzt bin ich alleine Schuld, oder was? Ja, ich habe es darauf angelegt. Aber warst du es nicht, der jedes Mal freudig mitgemacht hat?"
    
    Ich sah ein, das sie völlig Recht hatte. Sie machte weiter:"Ja, ich habe Mitschuld, keine Frage, und irgendwie fühle ich mich auch nicht sonderlich gut dabei. Aber letztendlich bist du trotzdem Mama fremdgegangen, mit deiner eigenen Tochter. Und du wußtest immer, das ich nicht verhüte und das ich jederzeit hätte schwanger werden können, wenn nicht sogar müssen."
    
    Ich stand auf und ging vor der Bank nervös auf und ab:"Schuld hin oder her. Egal, wer jetzt angefangen, oder zugelassen hat. Sag mal, wie hast du dir das eigentlich vorgestellt? Ich komme da irgendwie nicht ganz klar. Du sagst immer, das nichts hätte passieren können, weil du in den unfruchtbaren Tagen warst. Aber du bist doch alt und aufgeklärt genug, um jederzeit damit rechnen zu müssen. Hast du mal darüber nachgedacht, was wäre, wenn du wirklich schwanger geworden wärst?" Ich blieb vor Maria stehen, die immernoch fast bewegungslos auf der Bank saß und vor sich auf den Boden schaute. Sie holte Luft und schaute zu mir hoch:"Ich hätte mich von Lars getrennt." Ihr Blick bei diesen ...
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