1. Wenn der Vater mit der Tochter .... 02


    Datum: 31.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Worten verriet mir, das sie auch das völlig ernst meinte.
    
    Mit den Händen in den Hosentaschen vor ihr stehend sah ich Maria an:"Aha, und dann?" Jetzt stand auch Maria auf und sah mir mit tropfnassen Augen ins Gesicht:"Dann hätte ich ein Kind bekommen und ich hätte mich gefreut, weil es mein Kind ist. Ein Kind, das ich wollte."
    
    Ich nahm sie beidhändig bei den Schultern:"Es wäre auch mein Kind, junge Dame." Ich ließ sie los und drehte mich leicht verständnislos um, schaute zum Himmel und wandt mich wieder zu Maria:"Ich denke, wir stehen vor dem jeweils gleichen Problem. Ich liebe Mama, schlafe aber mit dir. Und du liebst Lars, aber es wäre ok für dich, ein Kind von mir zu bekommen. Das soll mal Einer verstehen." Ich schüttelte den Kopf, denn ich verstand das Ganze selber nicht. Und die Fragen, die wir uns gegenseitig stellten, hätten wir uns auch selber stellen müssen.
    
    Wieder sah Maria zu Boden:"Ich sagte eben, das ich mich von Lars getrennt hätte. Hättest du dich auch von Mama getrennt? Die Antwort hast du ja eben ganz klar gegeben."
    
    Wir setzten uns wieder auf die Bank. Ich fuhr mir durch die Haare:"Oh Mann, was machen wir grade?" Maria nahm meine Hand und schaute mir mitten in die Augen:"Ich bleibe dabei, aber du hast Recht. Das mit dem Kind war wohl eine Schnapsidee. Aber ich verstehe auch dich. Vielleicht sollten wir wirklich damit aufhören, ehe es wirklich zu spät ist. Ich bliebe bei Lars und du brauchtest dir wegen Mama keine Gedanken mehr zu machen." Mit ...
    ... gleichem Blick fragte ich zurück:"Und dann? Zurück zur Tagesordnung?"
    
    "Papa, ich wohne doch eh jetzt bei Lars. Also werde ich in nächster Zeit nur dann zu euch kommen, wenn Lars dabei ist, oder Mama da ist. Und mit der Zeit wird sich alles wieder einrenken. Was denkst du?"
    
    Ich lächelte:"Wenn das so einfach wäre. Dann wäre Konsequenz gefragt, bei uns Beiden." Jetzt lächelte auch Maria:"Du meinst wohl eher mal dich selbst."
    
    Einige Minuten lang schauten wir uns in die Augen, dann fragte ich:"Meinst du, wir schaffen das?" Maria zuckte mit den Schultern:"Weiß nicht, wir werden es sehen. Sehen müssen."
    
    Mein Handy vibrierte, Angie schrieb und fragte, wo wir wären. Ich antwortete schnell, das wir jetzt heimkämen. Ich legte eine Hand auf Marias Schulter:"Komm, laß uns heimgehen. Mama fragt nach uns." Wortlos nickte Maria und so machten wir uns auf den Heimweg.
    
    Zuhause angekommen erzählten wir Angie, das wir im Park waren und Maria mir von Lars erzählte. Ich weiß nicht, ob Angie es mir abnahm, jedenfalls fragte sie nicht weiter und wir gingen tatsächlich zur Tagesordnung über, soweit es eben ging.
    
    In den folgenden Wochen ließ Maria sich tatsächlich nur relativ selten blicken. Und wenn sie dann da war, war sie entweder in Begleitung von Lars, oder Angie war da. Angie wunderte sich zwar etwas, aber sie schob es darauf, das Maria wohl jetzt zu sehr mit ihrem neuen Leben beschäftigt war.
    
    So hielten Maria und ich es auch wirklich einige Wochen aus. War es anfangs ein doch ...
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