Wenn der Vater mit der Tochter .... 02
Datum: 31.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... etwas seltsames Gefühl, wenn sie in meiner Nähe war, so schien es sich mit der Zeit doch auch wirklich mehr und mehr einzurenken.
Bis zu jenem Freitag, als Angie über´s Wochenende bei einer Freundin übernachtete.
Am Abend klingelte es an der Tür, Maria war da, alleine. Ihr Gesicht war traurig. Ich nahm sie zur Begrüßung kurz in die Arme und fragte sie:"Oh, Regenwetter?" Maria nickte:"Ja. Ich hab mich mit Lars gestritten." Ich machte uns Kaffee und wir setzten uns auf die Couch. Ich ließ Maria vom Streit erzählen. Es war wohl einer jener typischen Kebbeleien, die man in einer Beziehung nunmal so ab und zu hat.
Am Ende nahm ich Maria väterlich in den Arm:"Na, wird schon wieder werden. Sowas kommt vor." Schniefend nickte Maria und schaute auf die Uhr. "Willst du schon wieder gehen?", fragte ich sie eher gedankernlos. Maria fragte zurück:"Darf ich diese Nacht hier schlafen? Ich möchte nicht alleine sein." Natürlich durfte sie, sie hatte ja immernoch ihr Zimmer bei uns.
Wir blieben noch eine Weile da sitzen und unterhielten uns über Dies und Das. Irgendwann um Mitternacht gingen wir dann schlafen.
Ich weiß nicht, es muß so gegen 3 Uhr Nachts gewesen sein, als ich durch ein Geräusch kurz aufwachte. Maria stand vor meinem Bett, in Slip und Shirt:"Papa, darf ich zu dir? Mir ist kalt." Da ich noch im Halbschlaf war, antwortete ich automatisch:"Ja klar. Was ist los?" Maria krabbelte unter meine Decke und kuschelte sich gleich eng an mich:"Nichts, ich will nur nicht ...
... alleine sein. Ich will dich auch nicht stören." Ich rückte etwas zur Seite:"Du störst doch nicht. Komm." Maria lächelte zwinkernd:"Ich bin auch ganz lieb." Jetzt wußte ich sofort, was sie meinte:"Na, wenn du mir so vertraust." Grinsend antwortete Maria:"Keine Angst, ich klopf dir schon auf die Finger." So schliefen wir auch schnell wieder ein. Na ja, ich döste eigentlich mehr, denn jetzt, wo Maria neben mir lag, ich ihren Geruch wahrnahm, ihren warmen Atem spürte, war es doch etwas seltsam und undefinierbar für mich. Es war das erste Mal seit langer Zeit, das wir nebeneinander im Bett lagen. Beim letzten Mal schliefen wir noch miteinander.
Jetzt begann Maria noch im Schlaf sich wieder eng an mich zu legen. Ich spürte ihren Körper an Meinem, ihre Brust unter dem Shirt an meinem Handrücken. Ich versuchte mich etwas wegzurücken, was mir aber nicht gelang, weil Maria mir gleich hinterherrobbte. Nicht nur das, sie legte jetzt auch eine Hand auf meinen Bauch. Sie bemerkte es selbst nicht, weil sie tief und fest schlief. Sofort kam mir die Erinnerung an die Begebenheit im Urlaub damals. Ich wollte kein DejaVu und so lag ich stocksteif da. An Schlafen war für mich so nicht mehr zu denken. Irgendwann wollte ich sachte aufstehen, um mich ins Wohnzimmer auf die Couch zu legen, denn die Situation war für mich doch jetzt zu heikel. Dabei wurde Maria aber wacher und murmelte:"Bleib doch hier." Leise vor sich hin schmatzend drehte sie sich um und lag jetzt mit dem Rücken zu mir. Dabei ...