Die Horizonterweiterung Teil 07
Datum: 01.09.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTomBa40
... auf den Arsch. Der andere schubste sie in Richtung Türe.
Jetzt erkannte Stefanie, dass sie nackt aufmachen sollte, und nachdem sie keine andere Möglichkeit hatte, tat sie das dann auch.
Draußen stand ein blutjunger Hotelangestellter, der sichtlich davon überrascht war, dass ihm eine splitternackte Frau öffnete. Er versuchte dann, sich professionell zu verhalten, und öffnete die Flasche. Sein knallroter Kopf verriet aber, dass er längst nicht so ruhig und gelassen war, wie er zu wirken versuchte. Die beiden Männer hielten sich für ihn unsichtbar im Hintergrund. Dann verschwand er.
Die beiden Männer lachten. „Jetzt hast Du den armen Jungen aber ganz nervös gemacht", meinte einer, „der schläft heute Nacht sicher nicht auf dem Bauch".
Damit war dann aber das letzte Spielchen des Abends gespielt. Die Drei tranken die drei anschließend noch auf den gelungenen Abend, dann wurde meine Frau mit dem von Werner gesponserten Taxi nach Hause gefahren.
Zuhause angekommen, erzählte sie mir von ihren Erlebnissen, und zwar so detailgetreu, dass es in meiner Hose recht schnell recht eng wurde. Ich wäre dann auch sehr gerne noch aktiv geworden, aber meine Frau meinte unter Hinweis auf die Fahrerei und den vielen Champagner, dass sie zu müde sei, und so ging ich an diesem Abend leer aus. Einschlafen konnte ich allerdings auch nicht, und ihre geilen Erzählungen gingen mir auch nicht aus dem Kopf, sodass ich letztlich im Handbetrieb Abhilfe schuf.
Eines hatte Stefanie mir ...
... allerdings verschwiegen:
Nachdem der erste Mann in ihr gekommen war, zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch und blieb direkt hinter ihr liegen, während sie noch dabei war, dem Zweiten mit dem Mund zum Orgasmus zu verhelfen. Nachdem auch sein Kollege soweit war, hielt er Stefanie fest und verhinderte so, dass sie sich umdrehte. Sie musste in ihrer Position verharren, bis sein Sperma aus ihr herauslief.
„ Es ist einfach dermaßen geil, eine Frau zu ficken, die auf dem Papier zu jemand anders gehört."
Bis dahin war noch alles in Ordnung, doch dann legte er nach:
„Ich hätte große Lust, beim nächsten Mal Deinen Mann unter meiner Aufsicht meinen Saft aus Deinem Arsch schlürfen zu lassen. Egal ob er will oder nicht."
Stefanie erschrak; sie wusste, dass ich eine solche Lust sicher nicht verspürte.
„Ich glaube nicht, dass ihm das gefallen würde."
Der Mann lachte.
„Na und? Das ist doch nicht mein Problem!"
Mehr wurde über dieses Thema nicht gesprochen. Stefanie war sich nicht sicher, ob der Spruch wirklich ernstgemeint war oder nicht. Um weitere Abenteuer nicht zu gefährden, entschloss sie sich allerdings, mir erst gar nichts davon zu erzählen, und so erfuhr ich erst sehr viel später davon.
Die Frage, ob es womöglich klüger gewesen wäre, diesen Vorgang ebenso wie das Tattoo von Katja, das ich meinerseits gegenüber meiner Frau unerwähnt gelassen hatte, nicht zu verschweigen, sondern offen darüber zu sprechen, wie wir im Fall des Falles reagieren würden, blieb ...