Die Horizonterweiterung Teil 07
Datum: 01.09.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTomBa40
... eine Viertelstunde sitzen bleiben. Danach könnt Ihr versuchen, Euch zu befreien, aber erst, wenn die Zeit um ist. Geht davon aus, dass ich das kontrolliere."
Dann wandte er sich an meine Frau: „Wenn es Dir gelingen sollte, Euch zu befreien, wirst Du Deinem Mann noch anständig einen blasen. Der soll ja auch was von dem Abend haben. Vorher gibst Du ihm sein Handy, damit er Dich dabei ein paar Mal fotografieren kann. Und hinterher schickt ihr mir die Bilder".
Die weitere „Verabschiedung" bestand darin, dass Dirk und Werner meiner Frau jeweils einen kräftigen Klaps auf den Arsch versetzten. Dann verließen sie wortlos das Haus.
Anders als angekündigt kam Werner nicht noch einmal zurück, aber wir trauten uns auch so nicht, vor Ablauf der Viertelstunde einen Befreiungsversuch zu unternehmen.
Ich begann allmählich zu schwitzen, und durch meine dünne Hose konnte ich das fremde Sperma spüren, das aus meiner Frau herauslief und als feuchter Fleck auf mir endete. Außerdem roch Stefanies Gesicht nach Werner.
„Dass er ausgerechnet diesen Penner anschleppen muss", sagte ich nach einer Weile. „Ich dachte, den sind wir los".
„Den hätte ich jetzt auch nicht gebraucht", antwortete Stefanie.
Dann begann sie aber zu grinsen: „Allerdings muss ich zugeben, dass der schon weiß, wie man es einer Frau richtig gibt. Hätte ich sein Gesicht nicht gesehen, wäre es perfekt gewesen. Und hätte er mir die Augenbinde nicht weggenommen, hätte ich später nicht selbst an mir rumfummeln ...
... müssen."
Stefanie hockte auf meinem Schoß, konnte sich kaum rühren, und sie war nacheinander von drei Kerlen regelrecht durchgebumst worden -- und trotzdem, nein gerade deshalb war sie mit sich und der Welt zufrieden. Sie liebte die ständigen neuen Eskapaden, und sie wollte mehr davon.
„Danke, dass Du mitmachst", flüsterte sie mir zu; „ich bin froh, dass wir weitermachen. Wir führen doch so ein geiles Leben, seit wir mit den Abenteuern angefangen haben."
Dann schaute sie zur Uhr. „Noch ein paar Minuten, und ich sauge Dich aus". „Kannst Du denn überhaupt noch? Und willst Du noch?", fragte ich etwas verwundert.
„Klar", war die eindeutige Antwort. „Schade, dass Werner nur vom blasen gesprochen hat. Ich würde mich sonst auf der Stelle von Dir ficken lassen."
Dazu kam es aber zunächst nicht. Nachdem die Viertelstunde um war, befreite Stefanie erst sich und dann mich von unserer Verpackung.
Dann, exakt Werners Anweisung folgend, holte sie mein Smartphone und drückte es mir in die Hand. Die Kamerafunktion war bereits aktiviert. Danach, sie war immer noch nackt wie Gott sie schuf, kniete sie sich vor mich und zog mir die Hose herunter. Meine Frage, ob sie sich denn, dreifachgefickt wie sie war, erstmal ein bisschen frischmachen wolle, verneinte sie mit einem Kopfschütteln; dann machte sie sich ans Werk.
Es lag wahrscheinlich am langen Sitzen und an meinen von den Fesseln noch schmerzenden Gelenken, dass ich hierauf nicht gleich die angemessene Begeisterung zeigen ...