Die Horizonterweiterung Teil 07
Datum: 01.09.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTomBa40
... konnte und sich mein Schwanz recht lange bitten ließ, bevor er schließlich aufstand.
Ich machte dann ein paar Bilder von meiner Frau, um Werners Forderung zu erfüllen. Sie schien das gar nicht wahrzunehmen, sondern verwöhnte mich weiter, bis ich irgendwann so weit war und ihr die an diesem Abend dritte Ladung in den Mund spritze.
Sie schluckte zunächst nicht, sondern forderte mich per Handzeichen auf, sie zu fotografieren. Dazu sperrte sie ihren Mund weit auf, sodass mein Sperma gut zu sehen war.
Ich machte das Bild, dann schluckte sie und öffnete den Mund wieder -- leer. Ich schoss ein zweites Bild.
„Jetzt brauch ich aber dann doch mal was anderes zu trinken", meinte Stefanie und ging an den Kühlschrank, um sich eine Cola zu holen. Währenddessen schickte ich Werner wie befohlen die Bilder. Nach ein paar Minuten antwortete er, bedankte sich für die Bilder und erklärte, es sei ein Abend ganz nach seinem Geschmack gewesen. Er sei vor allem mit meiner Frau sehr zufrieden.
Es dauerte dann auch nur wenige Tage, bis Werner sich wieder meldete. Er rief bei mir an und erklärte, er brauche Stefanie am nächsten Abend. Mehr sagte er zum geplanten Ablauf nicht. Stattdessen trug er mir lediglich auf, Stefanie zu einem von ihm genannten Hotel zu schicken. Er habe bereits veranlasst, dass sie mit dem Taxi abgeholt und später auch wieder zurückgebracht wird. Das Hotel sei fast nur von Geschäftsleuten besucht; Stefanie solle sich entsprechend dezent kleiden, um in der Lobby ...
... nicht aufzufallen. Dann teilte er mir noch die Nummer des Zimmers mit, zu dem sie kommen sollte. Eine Sekretärin werde sie dort empfangen.
Dann beendete Werner das Gespräch. Ich gab meiner Frau Bescheid, die sich sofort zum Kleiderschrank begab und sich Klamotten heraussuchte, die zu Werners Vorgabe passten.
Tags darauf erschien pünktlich eine Taxifahrerin und holte Stefanie ab. Nach etwa einer Stunde Fahrzeit traf sie am Hotel ein, das tatsächlich ausschließlich von Kostümträgerinnen und Männern im Anzug bevölkert war. Sie fragte am Empfang nach dem von Werner angegebenen Zimmer, und es erschien ein Mitarbeiter, der sie hinbringen sollte.
Das „Zimmer" lag im obersten Stock und war tatsächlich eher eine Suite, die neben dem Schlaf- noch ein Wohnzimmer hatte.
Auf Stefanies Klopfen öffnete eine Frau Anfang 50, sowohl vom Erscheinungsbild als auch vom Auftreten her Typ Vorzimmerdrache.
„Sie sind Stefanie?", fragte sie, und nachdem meine Frau geantwortet hatte, forderte der Drache sie auf, einzutreten. Im Wohnbereich saßen bereits drei weitere Frauen, die Stefanie allesamt nicht kannte.
„Der Chef kommt gleich", teilte der Vorzimmerdrache den Frauen mit, „bitte machen Sie sich bis dahin schon mal frei. Komplett natürlich."
Dann gab es noch eine Ansage: „Für den Rest des Abends gilt: Sie sprechen bitte nur, wenn man sie zuvor angesprochen hat. Tratschen ist heute nicht gefragt".
Während Stefanie sich auszog, riskierte sie einen Blick auf die anderen Frauen. ...