Die Horizonterweiterung Teil 07
Datum: 01.09.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTomBa40
... Eine war in etwa in ihrem Alter, eine war älter, vielleicht 50, und die Dritte war um einiges jünger als sie, mindestens zehn Jahre.
Attraktiv waren alle, wobei die Jüngste optisch hervorstach. Sie hatte tolle Kurven und dazu einen flachen Bauch, wie ihn eigentlich nur eine Frau haben kann, die noch keine Kinder hat (oder einen ganz hervorragenden Personal Trainer). Allerdings wirkte sie recht nervös, während die beiden anderen mit der ihnen verordneten Nacktheit keinerlei Probleme zu haben schienen. Stefanie ging es genauso; sie war es mittlerweile ja fast schon gewöhnt, unbekleidet vor fremden Menschen zu stehen.
Der Drache musterte die vier nackten Frauen und forderte sie auf, sich in einer Reihe nebeneinander aufzustellen. Die Abstände zwischen ihnen mussten exakt gleich sein, und auch die Haltung wurde vorgegeben. Die Arme hinter dem Rücken verschränkt, deutlich über der Gürtellinie, sodass die Ärsche nicht verdeckt wurden, und die Beine leicht auseinander gestellt, natürlich bei allen vier Frauen exakt gleich weit. Der Vorzimmerdrache nahm sogar ein Metermaß und kontrollierte die Abstände.
Dann griff sie zum Telefon und rief Werner an: „Die Damen sind so weit".
Kurz darauf kam Werner ins Zimmer und begrüßte sein nacktes Empfangskomitee. Dann erklärte er den weiteren Ablauf:
„Unten in der Lobby warten zwei gute Geschäftsfreunde von mir. Wegen denen seid Ihr hier. Wir hatten heute erfolgreiche Verhandlungen, und um den Abschluss zu feiern, möchten die ...
... beiden noch ein bisschen Spaß. Und sie sollen ein bisschen Auswahl haben."
Die junge Frau schien etwas erschrocken, als ihr klar wurde, dass sie ausgestellt werden sollte wie auf einem Markt, nur mit dem Unterschied, dass Werner sie nicht verkaufen, sondern verschenken wollte.
Stefanie und die beiden anderen dagegen lächelten, sie alle hofften auf ein Abenteuer und waren gespannt, wie die beiden Männer wohl aussehen werden.
„Ich werde die beiden gleich heraufbitten und ihnen Gelegenheit geben, Euch in Ruhe anzuschauen. Dann werden sie sich eine aussuchen, die bleibt hier. Die anderen verschwinden bitte möglichst rasch, draußen warten drei Taxen. Die Fahrer wissen Bescheid, und es ist alles schon bezahlt".
Zwei Minuten später klopfte es, und Frank ließ seine Bekannten herein. Er nannte ihnen die Namen der Frauen und erklärte ihnen, sie hätten freie Auswahl.
Es waren zwei sehr attraktive Männer, altersmäßig irgendwo zwischen Frank und Werner. Groß, schlank, sportlich, gepflegt, markante Gesichtszüge -- genau das Richtige für Stefanie, die schon immer ein Faible für ältere, erfahrene Männer hatte. Sofort schossen ihr Gedanken in den Kopf, was die beiden wohl mit ihr anstellen könnten, und so hoffte sie, dass ihre Wahl auf sie fällt.
Allerdings fürchtete sie die Konkurrenz vor allem der Jüngsten, mit deren Modelfigur sie nicht mithalten zu können glaubte. Das hübsche Mädchen schien sich aber immer noch nicht richtig wohlzufühlen, jedenfalls schaute sie schüchtern zu ...