Die Kurklinik
Datum: 02.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: tekknomed
... forsch." "So, was denke ich denn? Da sollte er mal nicht so sicher sein!" Beide Schwestern lachten und Agnes half ihm in den Bademantel. "Morgen um die gleiche Zeit, Herr Sonthofen. Wir werden uns etwas überlegen."
Verdammt, was war hier los. Den 'atemraubenden' Akt mit der Gummischürze schienen sie völlig zu ignorieren. War es aus ihrer Sicht vielleicht nur Spaß, um ihn zu necken, oder ein Test? Beide wussten jetzt, dass er von Gummi erregt wurde und er war sehr gespannt darauf, was sie sich wohl überlegen würden. War er vielleicht näher an seinen Träumen, als jemals gedacht. Allein schon die Vorstellung....
Am Freitag dehnte sich die Zeit bis zur Behandlung wie Kaugummi. Dann schnell die Badehose an und den Bademantel übergeworfen und runter zur Anwendung in die Bäder Abteilung im Kellergeschoss.
Nachdem das gewohnte Stangerbad für seine Füße vorüber war, löste Schwester Jutta wieder die Elektroden von seinen Schenkeln und wies ihn an auf einem Hocker neben einer schmalen Behandlungsliege Platz zu nehmen. Eine blonde Krankenschwester mit endlosen Beinen auf ziemlich hohen Hacken kam mit einem Arm voller matt glänzender brauner Gummilaken herein, um damit die schmale Liege abzudecken, was seinen Puls enorm beschleunigte. Schon wieder Gummi? War das hier tatsächlich normal? Wussten sie, dass es ihm genau diese Sorte Gummituch angetan hatte, oder wussten sie es nicht? Man konnte nie ganz sicher sein und die Gefahr, dabei voll ins Fettnäpfchen zu treten, war stets ...
... ziemlich groß. Andererseits kannten sie als erfahrene Krankenschwestern wohl alle Möglichkeiten einen erregten Mann zu manipulieren oder zu stimulieren.
Schwester Gabriella hieß die strenge Schönheit mit der randlosen Brille und der eng anliegenden weißen Gummischürze, die jetzt die Regie übernahm. Sie hielt seinen Behandlungsplan in der Hand. "Aha, unser Herr Sonthofen ist also 54 Jahre alt und möchte dass wir ihn hier mal so richtig entspannen?" Erregt betrachtete er ihre Aktionen durch seinen obligatorischen Fantasiefilter und achtete auf jede ihrer Äußerungen und Bewegungen. Denken konnte man ja schließlich was man wollte.
"Sie ziehen jetzt bitte die Badehose auch aus und legen sich hier einfach auf den Bauch." wies sie ihn an, "keine Angst, es tut nicht weh." Etwas verschämt zog er vor den attraktiven Lady seine Hose aus und legte sich zögernd auf das kühle Laken. Geflissentlich vermied sie den Blick auf seine beginnende Erektion. Er konnte es einfach nicht kontrollieren, doch scheinbar war es für sie ein gewohnter Anblick. Oh Mann, dachte er als sein Glied das kühle Gummituch berührte, hoffentlich wird er nicht allzu steif. Schnell an was anderes denken! Doch das mach' mal, wenn dir langsam ein Schlauch in den Hintern geschoben wird.
"Wir machen das hier mit dem Colon-Hydromaten," erklärte Schwester Gabriella, "dabei muss man zur Entleerung nicht immer zur Toilette und kann einfach liegen bleiben. Die Maschine macht das ganz alleine. Sie schaltete den Apparat ein ...