1. Die Kurklinik


    Datum: 02.09.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: tekknomed

    ... und eiskalte Flüssigkeit strömte in seinen Darm.
    
    Er zuckte etwas zusammen. "Was ist los, tut's weh?" fragte sie dienstbeflissen. "Nein nein, aber kalt ist es, ziemlich kalt." "Oh, entschuldigen Sie bitte, aber die Heizung scheint jetzt wohl endgültig erledigt zu sein. Das werden wir schnellsten reparieren. Sollen wir abbrechen?" "Ach was," erwiderte er tapfer, "So schlimm ist es nun auch wieder nicht. Das halte ich schon aus." "Na, er ist doch ein starker Mann," lobte sie und erhöhte lächelnd den Druck. Die Kälte nahm zu und breitete sich in seinem Unterleib aus.
    
    "Übrigens braucht man sich für eine Erektion nicht zu schämen," Erläuterte Schwester Jutta, die jetzt wieder ihre braune Gummischürze umgelegt hatte. "Das kommt daher, dass die Prostata vom Schlauch etwas gereizt wird, das ist beim Einlauf ganz normal." Etwas ist gut, dachte er und starrte seitlich auf die glatte Schürze. Ihr wollt mich doch nur aufgeilen, ihr Hexen!
    
    Der Druck stieg weiter an und sie erklärten ihm, dass die Flüssigkeit jetzt eine Weile drin bleiben müsse, ehe die Pumpe sie automatisch absaugt. Der gesamte Vorgang würde jetzt zehnmal wiederholt und es dauerte etwa eine Stunde. Er sollte einfach nur möglichst entspannt liegen bleiben. Daraufhin verließen beide den Raum und ließen ihn alleine.
    
    Als die Flüssigkeit zum ersten mal fast schlagartig abgesaugt wurde konnte er einen erschreckten Aufschrei nicht unterdrücken. Es war ein richtiger kleiner Lustschock, der ihm durch die Lenden fuhr ...
    ... und erregt rieb er seinen Penis an der Gummiunterlage. Er steckte sein Gesicht tief in das Kissen am Kopfende und atmete den vollen Gummiduft. Dabei stellte er sich vor, von den beiden zwischen genommen zu werden. Quält mich, dachte er reizt mich, bis ich vor Geilheit verrückt werde.
    
    Tja und schon bei der fünften Absaugung wurde er zwar nicht verrückt, doch aus seinem Penis rannen die unverkennbaren Spuren seiner geheimen Wünsche in Form von Pre-Ejakulat, im Volksmund als 'Lustsaft' bekannt, auf das Gummituch. Als Schwester Jutta nach einer weiteren halben Stunde herein kam, konnte er gerade noch sein Stöhnen unterdrücken. Sie zog den Schlauch aus seinem Po und half ihm aufzustehen. Dabei ignorierte sie den glänzenden Fleck auf dem braunen Laken scheinbar vollkommen. Na ja, deshalb war es wohl auch aus Gummi. "Hier, putzen Sie sich ab." Sie reichte ihm ein Papiertuch. "Werfen Sie's einfach dort in den Eimer. Wir sehen uns gleich noch zur Sonderbehandlung, ja?" Er nickte und war froh, dass sie es scheinbar so gelassen hin nahm. Sie verschwand für ein paar Minuten im Nebenzimmer und er wusste nicht, sollte er sich jetzt wieder anziehen, oder einfach nackt bleiben. Vorsichtshalber bedeckte er seine Blöße mit einem großen Badetuch. Sonderbehandlung? Was sollte das nun wieder sein?
    
    Schwester Jutta stand in ihrer Gummischürze dicht neben ihm nachdem sie ihn zu einer ganz speziellen Stanger Liege geführt hatte und nahm ihm das Badetuch ab. "Oh Herr Sonthofen, was ist denn los? ...
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