1. Thao 25


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... seine Zunge an ihrer Scham, schloss die Augen, bemüht, diesen intensiven Reiz zu verdrängen. Dann drückte sie ihre Lippen über seine blanke Eichel.
    
    Karl hielt mit dem Lecken inne. Wahrscheinlich ging es ihm ähnlich, wie ihr. Dann aber drückte er seine Zunge umso intensiver in ihre Spalte. Thao ließ kurz vor seinem Schwanz ab, stöhnte, dann ließ sie ihre Zähne über die purpurne Haut seiner Eichelspitze schaben. Sofort gab er heftig Laut und unterbrach seine Bemühungen, sie zu verwöhnen.
    
    Thao bearbeitete ohne Unterbrechung seinen Schwanz, saugte, leckte, biss sogar sanft hinein. Karl musste all seine Energie aufwenden, um sich schließlich wieder um sie zu „kümmern".
    
    Mit starkem Druck ließ er die Zunge über ihre Perle reiben, Thao keuchte auf, löste sich von seinem Schwanz und legte ihren Kopf auf seinen rechten Oberschenkel. Karl aber bearbeitete ihr Geschlecht wie von Sinnen. Ein zweites Mal kam die Punkerin und spritzte ihm im Zusammenkrampfen ihr Sekret direkt ins Gesicht.
    
    Sie war fix und fertig, fühlte sich regelrecht entrückt. Erst als sie sein Lachen hinter sich hörte, wurde sie neugierig und drehte ihren Kopf zu ihm um.
    
    „Mensch, was ist? Jetzt lass mich doch mal."
    
    Sie rutschte von ihm herunter und drehte sich um. Als sie sein Gesicht erblickte, lachte sie schallend auf. Ihr Junge sah aus, als wäre er soeben geduscht worden.
    
    „Tschuldige, Karl, aber das schaut wirklich zum Schreien aus."
    
    Sie kicherten ausgelassen, es schien so absurd zu sein, doch ...
    ... Karls Gesicht war tatsächlich von ihrem Lustsekret regelrecht vollgespritzt worden.
    
    Vorsichtig legte sie sich auf seinen Körper und schöpfte neue Kraft. Karl war jetzt an der Reihe, auch er sollte nun endlich auf seine Kosten kommen. Sie musste sich zwingen, ihm nicht wieder in sein pitschnasses Gesicht zu sehen, griff nach seinem Glied und wichste es vorsichtig, damit es nicht erschlaffte. Dann drückte sie es in ihre Scheide und fing an, ihn langsam und bedächtig zu reiten.
    
    Karl schloss die Augen, sein Atem wurde tief und regelmäßig. Thao aber hob langsam ihr Becken und ließ seinen Schwanz aus ihr heraus-, gleich darauf, durch das Absenken ihres Unterleibes, wieder in sich hinein gleiten. Sie stöhnte, fühlte die wieder aufsteigende Geilheit in sich, wenn auch in einer eher verhaltenen Intensität.
    
    Dann, nach einigen Minuten, spürte sie, dass sein Becken sich hob, ihrer Bewegung entgegenkam, damit sein Schwanz sich den noch benötigten, restlichen Reiz holen konnte. Karl keuchte auf, drängte noch einmal von unten her in sie hinein, dann tropfte auch schon sein Sperma aus ihrer Spalte heraus. Thao war froh, dass es geschafft war, legte sich auf seine Brust und schloss ihre Augen. Auch Karl war völlig erschöpft, binnen weniger Minuten, übermannte die beiden tiefer Schlaf.
    
    „Thao! Karl!"
    
    Von weit her drängten bekannte Stimmen in Thaos Bewusstsein. Sie öffnete ihre Augen, es war dunkel geworden im Wohnzimmer. Sie spürte eine Stoffdecke auf ihrer Haut, Karl aber schlief ...
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