1. DER STALKER - Teil 2


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: sindbad2

    Dies ist eine Geschichte in zwei Teilen, sie erzählt in beiden Teilen das gleiche Ereignis - im ersten Teil aus der Sicht der Frau, im zweiten Teil aus der Sicht des Mannes. Die weibliche Sicht stammt von meiner Chat-Partnerin Johanna, die männliche Version von mir. Das ist ein Experiment und wir sind neugierig, wie es aufgenommen wird. Und nun vie Spass beim Lesen.
    
    Ich war bei ihr! Ich war bei IHR! Und es war schön, was sage ich, es war phantastisch, traumhaft, super, toll, aber auch zärtlich, auch bewegend, nahegehend. Es ist nicht zu beschreiben. Wovon ich erzähle? Jaaah also, da fange ich wohl am besten von vorn an.
    
    Also es geht um diese Frau, diese junge Frau, Johanna heißt sie. Die, hinter der ich schon seit Wochen, nein Monaten her bin – und immer Angst habe, sie könnte mich als Stalker anzeigen. Aber ich hab ja nichts gemacht, d.h. bis vorige Woche hab ich nichts gemacht. Immer nur geguckt, meist aus der Ferne, und höflich gegrüßt bei jeder Begegnung. Na ja, bei der Anzahl der Begegnungen habe ich natürlich nachgeholfen. Sie ist aber auch so toll, sieht so schön aus, bewegt sich so grazil, so leicht und dabei meist auf Mörderstilettos, aber die kann das. Sie läuft immer rum als taffe Businesslady, ganz geschäftig und bestimmt. So wie „ich hab das Sagen“; dabei, wenn du mal in ihre Augen schaust, dann siehst du das kleine Mädchen, das auch in ihr steckt. So eins was Beschützerinstinkte weckt, das seine Unsicherheiten hinter elegantem und modischem Auftritt mit ...
    ... edelster Kleidung versteckt. Und was am liebsten fest in den Arm genommen werden möchte und geküsst.
    
    Na ja! Also vor 2 Wochen gehe ich mal wieder durch die Stadt und da sehe ich sie wieder. Ich nehme natürlich schon lange immer die Straßen und Plätze, wo sie häufiger vorbeikommt. Also da kommt sie mit ihrem PKW, ein Cabrio angerauscht und hält vor dieser edel-Dessous-boutique und verschwindet auch gleich darin. Ich ärger mich, denn ich hatte damit nicht gerechnet und war zu weit weg, als das sie mich wahrgenommen hätte und ich sie richtig gesehen hätte. Ich sehe im vorbeigehen in das offene Cabrio und frag mich, was sie wohl alles da drin hat – so offen.
    
    Und dann stehe ich vor der Boutique und schaue rein, richtig da steht sie! Ich schau zu ihr hin, und mit einem mal, ich weiß nicht ob sie meinen Blick gespürt hat, dreht sie sich und schaut zu mir. Mann, hab ich einen Schreck gekriegt, so Auge in Auge haben wir uns angesehen. Das ist mir durch und durch gegangen, ich hatte ganz plötzlich das Gefühl, betrunken zu sein, richtig schwankend und drehend im Kopf. Sie hat sich glaub ich auch erschrocken, so wie sie die Augen in dem Augenblick aufgerissen hat. Das ganz war nur eine Sekunde oder so, aber mir kam es wie Stunden vor. Dann hat sie sich umgedreht und ist mit ein paar Teilen in der Anprobe verschwunden. Da wusste ich, es wird noch etwas dauern, bis sie rauskommt. Ich schlender also weiter, aber immer in der Nähe bleibend, wieder an ihrem Cabrio vorbei. Da liegt von ihr ...
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