1. DER STALKER - Teil 2


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: sindbad2

    ... Tage noch ins Gefängnis. Sie versucht sich zu bedecken, was ein bisschen komisch ist, habe ich doch vorher alles in Ruhe betrachten können. Aber es ist wohl ein Reflex!
    
    Sie sagt nichts, ich warte und warte, warte auf Vorwürfe, auf Protest, aber sie schaut mich nur an und sagt nichts. Ich glaube dass sie Angst hat - vor mir, vor der Situation. Ich möchte sie beruhigen, ich möchte ihr die Angst nehmen oder doch wenigstens lindern. Ich mach beruhigende Töne wie bei kleinen Kindern, ich streichele ihren Kopf, ihre Wangen. Ich möchte sie küssen und beuge mich vor zu ihr hin.
    
    Sie schließt die Augen, für mich sieht sie so wartend aus, auf einen Kuss wartend. Ich probiere es. Ich drücke meine Lippen auf ihre und fühle . . . nichts. Der Mund ist fest geschlossen. Ich versuche es mit meiner Zunge und nein ja, nein ja, doch jetzt öffnen sich die Lippen. Ich küsse meinen Traum und gleichzeitig fällt ein Riesenstein von der Größe des Mount Everest von meinem Herzen, es sieht so aus, als müsste ich nicht ins Gefängnis wegen Einbruch, Stalking und sexueller Belästigung. Und nicht nur das, ich küsse die Frau meiner höchsten Träume, wie ich nur küssen kann. Ich lege alles in diesen Kuss hinein, woran ich mich zum Thema Küssen aus früheren Zeiten erinnere. Ich habe ja so lange nicht so geküsst. Das könnte jetzt ewig dauern, aber mindestens doch Stunden. Und ich tue alles dafür, es nicht enden zu lassen.
    
    Ganz kurz bevor ich vor Luftmangel ohnmächtig werde, löse ich mich und schaue das ...
    ... Objekt meiner innigsten Liebe an, sie schaut zurück und wir sagen beide kein Wort. Ich brauche auch keine Worte, ich bin am Ort meiner Sehnsucht, bei der Frau die genau so liebe, wie ich sie verehre.
    
    Ich werde etwas mutiger und fange an dies so schöne wie überflüssige textil erst von den schultern, dann von den Brüsten zu ziehen und ich ruhe nicht eher, bis ich den ganzen dünnen, durchsichtigen, überaus feinen Stoff in den Händen halte. Dann schaue ich erst mal nur. Kann ein Körper so schön, so perfekt sein? Wie ein Bildhauer bei seiner Statue betaste ich die Formen mit den Handflächen, fahre sie mit den Fingern nach, lasse nichts aus, nehme das alles in mich auf, um mich später daran erinnern zu können. Diese Formen, diese Haut wie Alabaster, wie griechische Marmorstatuen, ich kann nur staunen und schauen.
    
    Bleibt noch der winzig kleine Slip. Den ich so nicht einfach herausziehen kann. Ich schaue dahin und dann der wieder in das Gesicht meines Gegenübers. Was ist los? Will sie das Höschen anbehalten? Kommt gar nicht in Frage, ich werde mutiger, denn Unheil scheint mir nicht mehr zu drohen. Ich küsse sie wieder und wieder und fange an mit vorsichtigen Griffen, an das Höschen heranzukommen. Bei der Küsserei und den Bewegungen, wie wir uns schlängeln umeinander, jedenfalls rutscht das winzige Ding langsam über ihren Po herunter und ich kann es ihr abstreifen.
    
    Endlich habe ich freie Sicht auf das wunder ihrer Möse, auf einen wunderschönen Rosenbusch, jedenfalls kommt mir ...
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