In den Straßen
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: SweetLady
... Sprache wieder. "Habt Ihr das alles geplant mein Herr?" fragt sie schüchtern, noch immer sehr verschreckt. Als er mit seiner Hand über ihren Kopf streichelt sagt er: "Ja, es war geplant. Aber dennoch hast du mich überrascht und enttäuscht. Möchtest du die gerechte Strafe für dein ungehorsames Verhalten entgegen nehmen und danach eine wundervolle Session erleben?" Zärtlich küsst sie seine Hände und flüstert "Ja, das möchte sie. Sie wird auch ihre Strafe tapfer ertragen, denn sie weiß, dass sie Euch sehr enttäuscht hat und dies nie hätte passieren dürfen, mein Herr."
Langsam zieht er sie wieder auf die Beine, zieht sie zu sich in den Arm und drückt sie an sich. "Mach dir nicht so viele Gedanken. Genieße diesen Abend und behalte ihn in Erinnerung. Egal was passiert ich werde immer da sein. Ich weiche nicht von deiner Seite. Dein Herr wird ein stiller Beobachter sein. Mach mich stolz." Entsetzt setzt sie zu einem "Aber" an, doch seine warmen, salzigen Finger legen sich auf ihre Lippen. "Du schaffst das. Ich liebe dich." Schwankend bleibt sie stehen, als er sich von ihr Abwendet und irgendwo im Abseits verschwindet. Hilflos bleibt sie stehen und wartet.
Die Sekunden verstreichen wie Minuten und in die Stille hinein hört sie leises plätschern von Regentropfen und den ruhiger werdenden Wind. Die Straßen hören sich menschenleer an. Nur der Regen prasselt auf den Asphalt der Straße.
Wortlos wird ihr ein Halsband umgelegt, an dem eine Leine befestigt ist. Durch einen Ruck an ...
... derselbigen gibt der Fremde ihr zu verstehen, dass sie ihm folgen soll. Stolpernd geht sie hinter ihm her und hofft nicht zu fallen. Der Saft ihrer Weiblichkeit fließt so reichlich, dass er ihre Oberschenkel benetzt und bei jedem Schritt spürt sie den kalten Windhauch. Als sie endlich stehen bleiben, wird sie vornüber gebeugt und ihr Oberkörper liegt auf etwas, dass sie als Bock zu erkennen glaubt.
Wenige Augenblicke später werden ihre Fessel gelöst und sofort wieder an den Beinen des Bockes befestigt. Ein aufbäumen oder gar weglaufen ist jetzt nicht mehr möglich. Auch ihre Beine werden gespreizt an das glatte Holz gebunden und so fixiert.
Ansehnlich streckt sich ihr PrachtHintern in die Luft und ist frei zugänglich. Ihr rotes Kleid liegt so weich auf ihrer Haut, das selbst ein Windhauch es anheben könnte. Eben als sie dies gedacht hat, wird auch schon der Stoff nach oben umgelegt und ihr Höschen mit zwei schnellen Bewegungen an den Seiten aufgeschnitten. Das Geräusch das dass Messer dabei macht, lässt sie erschauern. Angespannt und nervös liegt sie über den Bock gebeugt. Inständig hofft sie, dass die Strafe nicht zu hart ausfallen möge.
Warmer Atem trifft auf ihre rechte Wange, als der Fremde zu ihr spricht. "Dein Gebieter sitzt schrägt hinter uns in einem hohen Ohrensessel und beobachtet das gesamte Schauspiel. Sogar dein Gesicht kann er sehen, da vor dir ein großer Spiegel steht." Sofort zieht er sich zurück und entfernt sich ein paar Schritte. Sie hört flüsternde ...