1. Die Frau und das Kind


    Datum: 07.09.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... ich dann, meine Hand noch an meiner Spalte mit dem unsicheren Gefühl, etwas falsches oder verbotenes getan zu haben und mit dem Triumpf, sich darüber hinwegsetzen zu können, immer und jederzeit, wenn
    
    ICH es wollte.
    
    Immer wenn ich so vor dem Spiegel stand und „danach“ aufwachte, war der Blick in den Spiegel ernüchternd. 160cm war nicht groß, dunkelblonde, schulterlange Haare anstatt langer, wallender, hellblonder Mähne, gerade mal Körbchen A bei nur 75cm Umfang war nicht schön und wohlgeformt, abgesehen davon, dass meine Brüste einen sehr kleinen, blassen Vorhof hatten, dafür aber dicke und kräftige Nippel. Und auch unten rum konnte ich wohl kaum konkurrieren. Anstatt eines prall gerundeten Pos hatte ich schmale Hüften mit einem leicht vorstehenden Beckenknochen, es fehlte praktisch überall an den richtigen Rundungen. Ich wusste aus Magazinen und Bildern aus dem Internet, dass erwachsene Frauen auch richtige Schamlippen hatten die sie auch zeigten und wenn sie sich nicht rasierten, hatten sie auch richtig Haare unten rum und was hatte ich? Eine fast gerade Spalte mit einem winzigen Knübbelchen oben auf, kaum Wölbung und obwohl ich schon 16 war kaum Haare, so, als wäre ich ein Glätzchen. Wie sollte mich da jemand für eine richtige Frau halten?
    
    Jedes Mal sobald meine Mama aus dem Haus war, ging ich in mein Zimmer, schaltete den PC ein, sah Bilder von Frauen aus dem Internet und versuchte mir vorzustellen, so zu sein wie die Frauen in den Magazinen, versuchte mir ...
    ... vorzustellen, wie das denn wäre, auch zwischen den Beinen berührt zu werden, vielleicht durch so einen Vibrator oder sogar einen Mann, es musste einfach schön sein, schließlich lächelten immer alle Frauen in den Videoclips.
    
    Beim chatten hatte ich meine eigene Taktik entwickelt. Ganz in der Anfangszeit war ich nervös, verschrieb mich häufig und war auch nicht geschickt genug, mich so zu formulieren, dass meine eigenen Wünsche bedient wurden.
    
    Ich wollte ja etwas von meinem Chatpartner haben, möglichst viel Haut von ihm sehen,
    
    ihn zwingen, sich mit mir zu beschäftigen, ihn zwingen, in mir eine erwachsene Frau zu sehen, mit allem, was dazu gehörte und dafür war ich auch bereit, mich vor der DigiCam auszuziehen, zuerst nur oben rum den Pullover, dann auch das Shirt, schließlich den BH und zuletzt war ich auch ganz nackt.
    
    Das war nicht von heute auf morgen so gegangen und kostete am Anfang Überwindung, aber hier hatte ich mir einen Trick zugelegt. Der Grad meiner eigenen Zurschaustellung wurde scheinbar von einem Würfelbecher beeinflusst. Wer die kleinere Zahl würfelte, musste etwas ausziehen oder tun und das wurde nach Aufkommen der Web Cam’s erst richtig frivol und ging auch bis zur Selbstbefriedigung vor laufender Kamera und dass ich die Würfel häufig manipulierte mussten meine Chatpartner nicht wissen.
    
    Männer waren in der Hauptsache begeistert wenn sie mit mir chatteten und forderten mich immer wieder zu neuen Runden meines Würfelspiels auf, bis die Männer selber auch ...
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