Handelseinig!
Datum: 07.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... herrlichen Schwanz!"
Mein Sohn hörte nicht auf. Er nahm seine Stöße wieder auf. Kraftvoll. Jugendlich. Tief. Ausdauernd.
Ich spürte wie die Hitze kam, sich in mir ausbreitete, wie meine Nippel steinhart wurden. Ich spürte seinen Körper, der gegen meinen stieß, wenn er sein Rohr bis zum Anschlag in mir versenkte.
Ich hörte sein Stöhnen, dann spürte ich, wie er sich heiß in mich ergoss. Das war der Kick, den ich brauchte. Mein Körper fing an zu zucken und Welle um Welle durchzuckte meinen Körper, ließ mich stöhnen.
Ich dachte, er wäre jetzt fertig, nachdem er gekommen war, doch es hörte nicht auf! Er fickte mich immer weiter und weiter und ich kam und kam und kam.
Ich wimmerte nur noch, ertrug seine Stöße, war längst nicht mehr in der Lage darauf zu antworten. Ich war unzählige Male gekommen, ich war nur noch ein zuckendes Bündel gieriges Fleisch. Fickfleisch.
Er kam ein zweites Mal und ich spürte wieder, wie es mich heiß durchströmte. Es war der Samen meines eigenen Sohnes, der mich füllte...
Nun war es auch bei meinem Sohn vorbei. Sein Schwanz wurde weicher, flutschte aus meiner Fotze, kraftlos ließ ich mich auf die Seite fallen, mitten in den See, den unsere Säfte im Bett unserer Tochter hinterlassen hatten.
Mühsam rang ich nach Atem und mein Körper kam langsam wieder zur Ruhe. Das Zittern hörte auf.
„Gott, Mama!" hörte ich meinen Sohn hinter mir brummen.
So plötzlich wie er gekommen war stand er auf. Ich hörte wie sich die Tür öffnete und er ...
... im Bad verschwand. Ich wollte mit ihm reden, wollte ihm so viel sagen...
Mein Körper fühlte sich gut an. Geschunden, aber gut. So hart und ausdauernd war ich seit über zwei Jahrzehnten nicht gefickt worden. Ich hatte viel gefickt, war viel gefickt worden. Ich hatte viele unterschiedliche Techniken kennengelernt, doch niemand hatte mich so gefickt wie mein Sohn!
So langsam brachte ich meinen Körper wieder unter Kontrolle. Ich weiß nicht, wie lange ich so gelegen habe, als die Tür aufging und ich die Stimme meiner Tochter hörte, die am Bett stand.
„Mama, bist du noch da?" flüsterte sie ins Dunkel.
„Ja, aber ich kann mich nicht bewegen", stöhnte ich.
„Geht es dir nicht gut?" fragte sie besorgt.
„Mir ging es nie besser", krächzte ich und versuchte ein Lächeln, das meine Tochter nicht sehen konnte.
Ich hörte ihre Stimme nah an meinem Ohr. „Du hast deinen Willen bekommen, Mama", flüsterte sie. „Das nächste Mal bekomme ich meinen! Ich will Papa! Ich will endlich mit ihm ficken!" hörte ich sie zischen.
3
Den nächsten Tag zermarterte ich mir den Kopf, wie ich meinen Mann dazu brachte mit seiner Tochter zu schlafen. Ich dachte daran, sie auf eine unserer Swingerpartys mitzunehmen oder in einen Club. Aber so klar, wie er Frauen und ihre Löcher liebte, mit seiner Tochter würde er nie schlafen, das wusste ich. Es musste also geschehen ohne dass er es wusste.
Die entscheidende Idee kam mir, als ich bei der Hausarbeit war und in unserem Schlafzimmer aufräumte. ...