1. Handelseinig!


    Datum: 07.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... Mir fielen die Bänder in die Hände, mit denen ich ihn manchmal fixierte, wenn wir so etwas wie Soft-BDSM praktizierten. Wir standen nicht wirklich auf harten Sex, doch so manches kleine erotische Spiel hatten wir schon zelebriert. Wenn ich ihn beim nächsten Mal wieder fesseln würde und ihm dann noch die Schlafmaske aufsetzen würde, die wir manchmal bei Flugreisen verwendeten, könnte es etwas werden.
    
    Als meine Tochter am nächsten Tag aus der Ausbildung kam sprach ich mit ihr meine Überlegungen durch. Auf ihrem verschlagen grinsenden Gesicht konnte ich ihr Einverständnis ablesen. Wir wurden uns schnell handelseinig.
    
    Alles war für Samstag geplant und zunächst mussten wir sicherstellen, dass unser Sohn außer Haus war, damit er nicht auch noch in den Plan hereinplatzte. Erst war er nicht begeistert, als ich ihm vorschlug zu seinen Freunden zu gehen und mit ihnen etwas zu unternehmen, doch mit etwas Taschengeld und der Tatsache, dass ich ihm den Schwanz leersaugte und seine Sahne schluckte, konnte ich ihn schließlich überreden. Außerdem musste ich ihm versprechen, wieder mit ihm zu ficken. Das fiel mir nun absolut nicht schwer.
    
    Gegen Nachmittag kam mein Göttergatte verschwitzt nach Hause, denn er hatte draußen Sport getrieben. Ich zog ihm das nasse T-Shirt aus und drückte meine Titten gegen seinen schweißnassen Oberkörper.
    
    Ich küsste ihn und fuhr mit meiner Zunge über seine harten Nippel, was er sehr liebt.
    
    „Heute gehörst du mir!" flüsterte ich ihm ins Ohr, was ...
    ... ihn erfreut aufstöhnen ließ.
    
    „Schatz...", brummte er.
    
    „Ich bestimme heute, wo es langgeht, verstanden?" Ich knabberte an seinem Ohrläppchen.
    
    Ich griff in seine Hose und spielte mit seinem Würstchen und seinen Eiern.
    
    „Bereit für ein kleines Spiel?" flüsterte ich ihm erneut ins Ohr.
    
    Er wollte mich umarmen, doch ich entzog mich seinem Zugriff.
    
    „Willst du mich, Schatz? Willst du mich ficken? Deinen dicken, fetten, langen Schwanz in meine enge Pussy stecken?"
    
    „Oh ja!" stöhnte er erfreut.
    
    Ich griff an seine Nippel und kniff zärtlich hinein.
    
    „Zu blöd, mein Liebling, denn heute bestimme ich was passiert!" sagte ich mit meiner sexiesten Stimme.
    
    Mein Gesicht näherte sich seinem und ich flüsterte: „Auf dem Bett! Nackt! In fünf Minuten! Frisch geduscht! Verstanden?"
    
    So schnell hatte ich meinen Mann noch nie im Bad verschwinden und duschen sehen. Tatsächlich lag er sechs Minuten später nackt auf dem Bett und grinste mich an. Ich zog mich genüsslich aus und er sog den Anblick meines nackten Körpers in m ich auf. Mir gefiel es, dass mein Körper ihn immer noch so antörnt wie früher.
    
    Sein Liebeszepter lag auf seinem Unterbauch. In meiner Pussy lief das Wasser zusammen. Wenn ich meiner Tochter nicht versprochen hätte, dass sie ihn heute ficken darf... Zu gern hätte ich mir selbst seinen Hammer einverleibt.
    
    Nackt beugte ich mich über ihn und fing an ihn mit den Bändern zu fixieren, wie wir es sonst auch gelegentlich taten. Voller Vorfreude ließ er mich ...
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