Die Schule und die Little Angel 8 - Sexgeschichten

Die Schule und die Little Angel 8

... sie nach einiger Zeit. „Das sind sehr viele von uns nicht, auch wenn wir den Eindruck erwecken.“

Mia klappte den Laptop zu und sah zu Olivia herüber, die nachdenklich zurückschaute.

Nach einiger Zeit fragte diese: „wenn Ikke nicht groß bin, was bin ikk?“

„Jetzt etwas zu früh ein Teenager. Es wäre aber besser gewesen, wenn es beim ersten Mal ein Mensch gewesen wäre und kein Dreikantmassstab.“

Olivia lächelte schief.

„Ich weiß, dass dich keiner fragt, aber was fühlst du?“

„Es fühlt sich fremd an.“

„Schmerzen?“

Olivia fühlte in sich rein.

„Nein“, sagte sie.

„Ist da ein Teil, der sich nicht mehr anfühlt?“

„Nein. Aber es fühlt sich groß und voll an.“

Mia machte ein erleichtertes Gesicht. „Dann haben sie es geschafft.“

„Was geschafft?“

„Alles wieder so wie früher zu machen. Wenn das Gefühl weg ist, wird eine Zeit kommen, da wünschst du es dir zurück. Wenn es soweit ist, dann komm zu mir.“

„Warum zu dir?“

„Weil große Schwestern dafür sorgen, dass kleine keine all zu großen Dummheiten machen.“

„Was war deine Dummheit?“, wollte Olivia wissen.

„Erinnerst du dich noch an Henry?“

„Der böse Mann?“

„So böse ist er nicht. Und sein Teil war das, was der Stab für dich war. Nur ging nicht so viel kaputt.“

„Er hat ...?“

„Du hörst nicht zu, kleine Schwester. Ich habe. Er hat nur dagesessen. Ich habe alles aufgenommen was er hatte. Es tat höllisch weh, aber ich war mitten auf einer Bühne. Ich musste so tun, als wäre alles ein ...

... Spaß. Aber in Wirklichkeit war es die größte Dummheit, die ich je begangen habe.“

„Und danach hast du keine mehr gemacht?“

„Wo denkst du hin? Natürlich habe ich weiter Dummheiten gemacht. Aber ich hab große Schwestern, die mich immer wieder auffangen. Und manchmal habe ich auch einen Vater, der mich übers Knie legt. Und die großen Schwestern haben mich gewählt, nicht ich sie. Sie sind es, die mich zurückhalten, wenn ich wieder nach vorne presche. Verstehst du kleine Schwester?“

Olivia sah Mia mit Tränen in den Augen an und nickte. Dann hob sie die Arme, wie ein Kind und Mia umarmte Olivia mit all der Wärme, die sie geben konnte.

Vor der Tür standen Henry und Natascha.

„Wenn ich gewusst hätte, dass ich ihr weh getan habe...“, sagte Henry.

„Ersten hast du es nicht. Ich habe sie gefragt und habe von ihr eine Komplettbeschreibung bekommen, wo mit keiner Silbe auch nur Schmerz drin vorgekommen ist. Ich denke, sie hat es Olivia erzählt, damit sie sich verbunden fühlt.“

„Wird Mia jetzt etwa vernünftig?“

„Sie ist so vernünftig, wie man es in ihrem Alter nur sein kann. Wird sie wieder Dummheiten machen? Aber natürlich wird sie das.“

„Und trotzdem willst du sie alleine in den Gorkypark schicken?“

„Undercover, ja. Weil ich es ihr wie keiner anderen in ihrem Alter zutraue, dort mit halbwegs heiler Haut wieder heraus zu kommen und sie uns genau das sagen wird, was wir wissen müssen. Sie hat den wachesten Verstand aller unserer Mädchen.“

„Und für das andere ...