Bedien Dich
Datum: 07.09.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bybumsfidel
... zugab.
"Da vertreib ich mir den Tag lieber mit Sport oder schau mir die Gegend an. Oder beides", erklärte sie.
"Bitte nicht meiner Frau erzählen", lachte ich. "Die muss mit arbeiten, sonst reicht es für die Miete nicht."
Wir waren da. Ich lud ihr Rad ab, wurde schon wieder mit einem Blick auf ihr Höschen belohnt.
"Kommst du noch auf einen Kaffee mit rein?", fragte sie mich.
"Warum nicht?", fragte ich zurück und stiefelte hinter ihr her.
Eine rothaarige Katze ergriff die Flucht, als sie mich sah. Tina platzierte mich am Küchentisch und schmiss den Kaffeeautomaten an, dann ging sie sich kurz frisch machen.
"Milch, Zucker?", fragte sie, als sie sauber geschminkt und nach einem geilen Parfum duftend zurück kam.
Es klang wie: "Mich, zuckt er?"
Schnell sortierte ich meine abwegigen Gedanken.
"Milch", antwortete ich mit belegter Stimme und räusperte mich.
"Ist was?", fragte sie und schaute mir in die Augen.
'Komisch', dachte ich, 'so guckt meine Alte nur, wenn sie mit mir auf die Matte will.'
Ich schüttelte den Kopf, aber der Film unter meiner Schädeldecke lief trotzdem weiter.
Tina stellte den Kaffee vor mich hin und blieb stehen, sah mich dabei schon wieder so komisch an. Oder immer noch. Ich merkte, wie ich rot und verlegen wurde. Sie grinste. Dann ging sie in die Hocke und holte unvermittelt ihre Titten aus dem Kleid.
"Bedien dich!"
Äh, ja? Was? Hatte sie was gesagt? Ich starrte immer noch ihr helles Fleisch mit den dunklen Warzen ...
... an. Die Dinger standen so prächtig, dass in mir der Verdacht aufkam, dass sie nicht Gottgewollt, sondern von einem Gott in Weiß geformt waren. Ich wollte ihr sagen, dass sie sich nicht auf die Art zu bedanken brauchte, aber sie unterbrach meine Zurückhaltung.
"Nun mach schon", forderte sie ungeduldig. "Bedien dich endlich!"
Das wäre jetzt aber nicht nötig gewesen. Für diesen kleinen Gefallen. Dennoch griff ich ihr an die Tüten. Fühlte sich echt an. Aber weiß Mann schon, wie weit die kosmetische Chirurgie auf diesem Gebiet ist?
"Mmmh, du machst das gut", schnurrte sie, "aber ich hab was anderes gemeint."
Sanft entzog sie sich mir, beugte sich über meine Tasse und presste einen satten Strahl Muttermilch in meinen Kaffee. Ich kriegte den Mund nicht zu. Verblüffte starrte ich sie an.
"Mach mal ein dämliches Gesicht", lachte sie mich an.
"Gut, reicht", lachte sie über den eigenen Witz, bevor ich reagieren konnte.
"Unser Sohn ist zwar schon aus dem Haus", setzte sie zu einer Erklärung an, "aber meine Brüste haben nach der Schwangerschaft nie aufgehört, Milch zu geben. Ab und zu probiert mein Mann davon, aber meistens pumpe ich sie ab und schütte sie weg."
Es klang deprimiert.
"Wir haben ebenfalls einen Sohn", war alles, was mir dazu einfiel.
"Willst du mal kosten?", fragte sie.
Ich griff zum Kaffee.
"Nein, das meine ich nicht", wiederholte sie. "Direkt von der Quelle?"
Völlig überrumpelt nickte ich. Natürlich wollte ich. Welcher Mann wäre da ...