Bedien Dich
Datum: 07.09.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bybumsfidel
... nicht neugierig? Unser Sohn war auch schon älter und das Vergnügen schon lange her. Aber ich hatte nie daran gedacht einer fremden Frau an die Titten zu gehen. Doch für ein Nein war es zu spät. Meine Lippen schlossen sich um ihre linke Warze und ich begann zu saugen.
"Mmmh", stöhnten wir beide, als der erste Strahl meine Zunge traf.
Ich schaute nuckelnd hoch und erkannte ihre erwartungsvollen Augen.
"Gut", begann ich, "lecker, süß, fett, warm."
Ihr Blick beruhigte sich. Sie entzog mir ihre linke Brust und bot mir dafür die Rechte.
"Saug' sie auch leer, dann habe ich es für heute hinter mich", erklärte sie ihre für mich seltsame Reaktion.
Ich war noch nie fremdgegangen, in 35 Jahren Ehe nicht und hatte jede Antenne für weibliche Signale verloren. Sie nicht. Tina wusste genau, wie das Drehbuch auszusehen hatte. Sie presste ihre Brust mit beiden Händen zusammen und spritzte mir einen letzten Strahl ihrer Milch in den Mund. Dann stand sie auf, räumte den Kaffee zur Seite und hob ihr Kleidchen.
Ihre Augen fest auf mich gerichtet glitten ihre Hände an den Höschenbund. Entschlossen befreite sie sich von dem überflüssigen Kleidungsstück und präsentierte mir ein stark behaartes Dreieck.
'Echte rote Haare', war das erste, was ich dachte.
Dann setzte sie sich auf die Tischkante und ließ sich nach hinten gleiten.
"Bedien dich", flüsterte sie diesmal und spreizte ihre Beine, indem sie ihre Füße auf die Tischkante stellte.
Ich schluckte schwer. Vor mir ...
... hatte sich ein nasses Paradies aufgetan. Dicke äußere Schamlippen waren mit roten Haaren bedeckt, die sich im Lustzentrum feucht glänzend an die inneren Schamlippen schmiegten. Der Geruch nach Frau stieg mir in die Nase. Meine Daumen spreizten ihre Lippen und legten die rosa-violette Öffnung frei. Ohne auch nur einen Gedanken an meine Frau zu verschwenden begann ich Tinas Muschi zu küssen.
Mit langen Zungenschlägen versuchte ich sie trocken zu legen. Leider kam aus der Quelle immer mehr Nachschub, so dass ich immer schneller und heftiger zu Werke ging. Tina begann sich den Kitzler zu reiben, während ich sie aussaugte und mir ihren Nektar schmecken ließ.
Ihr "Mmmh" änderte sich in ein leises "Jaaah", dann folgte ein "gut soooo", wurde zu einem "Jaaah, mach weiter" und mündete schließlich in einem lauten "Jeeeetttzztt!", dass von wild zuckenden Oberschenkeln begleitet wurde.
Schwer atmend lag sie auf dem Küchentisch und schaute mich erschöpft an. Ich konnte nicht anders, das Bild schrie förmlich nach Ficken. Schnell zog ich mir die Jeans runter und steckte meinen Harten in ihre nasse Pflaume.
"Jaaah, gib's mir", spornte sie mich an.
"Hab - gerade - nichts - anderes - vor", stöhnte ich abgehackt und versuchte mein Tempo zu drosseln.
Viel zu schnell spürte ich, wie es mir kam. So würde das nichts werden, also zog ich ihn ganz raus, um mich ein wenig zu beruhigen. Ich überbrückte die Pause mit ein wenig Muschikraulen bevor ich Tina erneut mit meinem Lustknochen ...