Wir Drei
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
Wie in letzter Zeit öfter, hatten wir wieder einmal Lehrerausfall. Ausgerechnet in meinem Lieblingsfach Physik. Da ist alles so schön logisch und berechenbar. Naja, aber zwei Stunden früher Schluss ist auch nicht schlecht. Ich malte mir schon aus, wie ich heimkomme und meinen Comp anwerfe. Und ich wusste auch schon, welche Pornoseite ich als erstes aufrufen würde. Ich bin jetzt 19, doch Pornos gucke ich schon seit meinem 16ten. Meine Schwester war im Ferienlager -- allerdings als nun erwachsene 18-jährige als Betreuerin -- und meine Mutter würde erst in ca. zweieinhalb Stunden von der Arbeit kommen -- genug Zeit also für mich. (Vater hatte sich kurz vor Julias Geburt davongeschlichen.) Doch als ich die Haustür aufschloss, stutzte ich erst mal kurz. Aus dem Obergeschoss kamen leise Laute so wie ein Seufzen oder Stöhnen oder beides. Also stellte ich meine Mappe ab, zog die Schuhe aus und schlich auf Strümpfen die Treppe hoch. Ich bin ziemlich kräftig gebaut und so etwas wie Angst kenne ich nicht.
Doch als ich oben ankam, war ich wie vom Donner gerührt. Mutters Schlafzimmertür stand sperrangelweit offen und Mutter lag vollkommen nackt rücklings auf dem Bett. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich begriff, was ich da sah: Mutter befriedigte sich selbst. Natürlich hatte ich schon länger erkannt, dass meine Mutter eine außerordentlich erregende Frau ist (wie übrigens auch meine Schwester) und hatte sie auch gelegentlich in meine Wichsfantasien einbezogen. Doch das waren mehr ...
... nebulöse Vorstellungen. Deshalb traf mich diese Erkenntnis jetzt mit voller Wucht. Ich hätte mich leise zurückziehen müssen, doch ich war keiner Bewegung fähig. Ich war wie festgebannt. Noch nie hatte ich so etwas Schönes gesehen. Mutter ist etwas mehr als mittelgroß, schlank und hat schulterlange dunkle Haare. Ihre mittelgroßen Brüste standen stolz und fest wie zwei marmorne Halbkugeln auf ihrem Oberkörper. Ihre Nippel waren steif und standen wie zwei kleine Türmchen.
Was mich jedoch vor allem faszinierte, geschah weiter unten. Ihre schlanken Beine waren in den Knien angewinkelt und bis zum äußersten gespreizt. Dazwischen ein gewaltiger, dichter Busch dunkler Haare. Ihre rechte Hand lag von oben her auf diesem Busch und bewegte sich sehr schnell, während die linke unter ihrem Oberschenkel durchgeschoben war und halb in diesem Busch steckte. Natürlich wusste ich, dass sie sich mit der rechten Hand ihren Kitzler schrubbte und ein oder mehrere Finger der linken in ihrer Scheide steckten. Das war mehr theoretisches Wissen. Aber es jetzt hier real zu erleben -- das war ungeheuerlich. Alles um mich herum war vergessen. Ich sah nur noch diese beiden Hände und die Fotze meiner Mutter. Als sie einen kleinen Orgasmus hatte ruckte ihr Oberkörper kurz nach oben und für einen winzigen Moment sahen wir uns in die Augen.
Mutter sank wieder zurück und ihre Schenkel zuckten, als ob sie sie schließen wollte. Doch das Gegenteil geschah -- sie öffneten sich noch weiter und die Finger beider ...