1. Wir Drei


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... dir entschuldigen. Ich hätte mich nicht so gehenlassen dürfen. Aber durch irgendwas war ich gestern so erregt, dass ich einfach nicht anders konnte. Als ich dich dann da stehen sah wollte ich in einem Reflex meine Beine schließen. Doch die wollten ganz anders. Ich war wie von Sinnen. Ich musste mich dir einfach zeigen. ... Sag, und du fandest das nicht eklig und abstoßend?" „Mama, ich sagte schon -- ich hab noch nie so was Schönes und Erregendes gesehen." „Na, dass du erregt warst, das war nicht zu übersehen." meinte sie mit einem Schmunzeln. „Schatz, wie soll es jetzt mit uns weitergehen? Würde es dich nicht stören, wenn du so etwas öfter sehen müsstest? Und könnte ich vielleicht auch ab und zu nochmal bei dir zusehen?"
    
    Sie hatte tatsächlich „Schatz" gesagt. „Mama, ich könnte das den ganzen Tag sehen und natürlich kannst du jetzt auch bei mir zusehen. Für mich war das nämlich auch was ganz besonderes. Ich würde mir sogar noch mehr wünschen" brach es aus mir heraus. „So!? Was würdest du dir denn wünschen?" „Mama, du hast so wundervolle Brüste. Die würde ich gerne mal berühren. Und deinen herrlichen Knackarsch. Da möchte ich am liebsten mal reinbeißen." „Verrückter Kerl, du. ... Und äähh könntest du dir auch vorstellen ... äähh ... ich meine, so theoretisch äähh ... könntest du dir auch vorstellen, mit mir, also mit deiner Mutter .... zu ääähh .. zu ficken?" „Oh Mama, wenn du wüsstest. Seit mindesten einem Jahr stelle ich mir jedes Mal, wenn ich mir einen runterhole, vor, ...
    ... dass ich mit dir ficke. Allerdings hört meine Vorstellung immer dann auf, wenn es ernst wird. Dann weiß ich nicht weiter." „Dann komm, ich zeig dir, wie es weiter geht."
    
    Damit nahm sie mich bei der Hand und wir rannten die Treppe hoch in ihr Schlafzimmer. Hier ließ sie den Morgenmantel fallen, unter dem sie völlig nackt war, warf sich rücklings aufs Bett und spreizte ihre Beine. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen breit. „Siehst du dieses Loch? Da kommt jetzt dein Schwanz rein. Komm zu mir, mein Schatz." Einer zweiten Aufforderung bedurfte es nicht. Es wurde ein wilder, aber kurzer Fick. Wir waren beide hochgradig erregt und kamen schon nach wenigen Stößen fast gleichzeitig. Mutter kam so heftig, dass sie mich in die Schulter biss. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns etwas beruhigt hatten. Und dann hörte ich Mutter schluchzen. Sie schlang Arme und Beine um mich und begann hemmungslos zu weinen. Ich war vollkommen ratlos. Leise versuchte ich sie zu trösten. „Mama, bitte nicht weinen. Es war doch so schön. Aber wenn du willst, dann tun wir es nie wieder. Nur hör auf zu weinen." „Du Dummer. Ich weine doch vor Glück. Oh mein Liebling, ich bin ja so glücklich. Nach so vielen Jahren so wundervoll zu ficken. Komm, küss mich:"
    
    Damit zog sie mich zu sich und küsste mich. „Dein Schwanz ist immer noch so groß und stark in mir. Kannst du vielleicht nochmal?" Und als ich einige Bewegungen machte: „Oh ja, du kannst nochmal. Komm, fick mich. Fick die Mami. Fick mich in den ...
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