Wir Drei
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... Himmel." Diesmal fickten wir langsam und gefühlvoll. Ganz allmählich erklommen wir den Gipfel, doch oben angekommen, entluden wir uns mit ungeahnter Wucht. Diesmal riss sich Mutter ein Kissen vors Gesicht, um ihren Schrei zu ersticken. Der wäre bestimmt auf der Straße zu hören gewesen. Eng umschlungen, mein Schwanz immer noch in Mutters Fotze, schliefen wir ein.
Als ich erwachte sah ich direkt in ihre strahlenden Augen. Ich konnte nicht anders -- ich zog sie an mich und küsste sie. Dabei glitt meine Hand ganz von selbst zu ihren herrlichen Brüsten. „Mama, ich liebe dich." „Ja, mein Schatz. Ich liebe dich auch. Und ehe du fragst: Ja, ich liebe dich als Mann. Als meinen Mann. Als den Mann, von dem ich möchte, dass er mich in Zukunft wenigstens einmal am Tag fickt. ... Ich habe so viel nachzuholen. ... Weißt du -- schon als ich mit Julia schwanger war hat mich euer Vater nicht mehr angefasst. Und gerade da hätte ich es so sehr gebraucht. Dass er dann plötzlich weg war, hat mich schon nicht mehr wirklich schockiert. Aber ich war eine junge gesunde Frau und .." „Wieso war? Mama, du bist jung und wunderschön. Und dass du einen gesunden Appetit hast, das habe ich gerade gemerkt."
„Also! Jedenfalls wollte ich trotzdem keinen neuen Mann. Die Enttäuschun war zu groß und einen Stiefvater wollte ich euch nicht zumuten. So habe ich mir halt selbst geholfen. Nachts, wenn ihr geschlafen habt, kamen meine Finger zum Einsatz. Ich habs auch mal mit einer Kerze versucht, aber das war ...
... nichts. Naja, und gestern, da war halt mein Verlangen übermächtig. Den Rest kennst du ja. Verachtest du mich jetzt?" „Wie könnte ich!? Welches Recht hätte ich dazu? Nein, höchsten tust du mir leid, dass du so leiden musstest. Aber jetzt bin ich für dich da. Wann immer du willst. Am liebsten jetzt gleich." Damit wollte ich mich auf sie legen, denn mein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins. „Nein, warte. Natürlich will ich dich. Aber bei Frauen braucht das ein wenig Zeit. Uns muss man „vorbereiten". Meine Scheide ist jetzt trocken und wenn du da jetzt mit deinem großen Ding reinstößt, dann tut uns das beiden weh. ... Außerdem habe ich Hunger. Und auch du musst was essen, damit du mir bei Kräften bleibst."
So wie wir waren -- also nackt -- stiegen wir aus dem Bett und gingen in die Küche. Mutter ging vor mir und ich konnte einfach nicht widerstehen -- ich musste ihr einfach an ihren knackigen Hintern fassen. Mutter kicherte und hüpfte davon wie ein junges Mädchen.
Wann Mutter es geschafft hatte, so ein leckeres Mittagessen zuzubereiten, blieb mir ein Rätsel. Beim Essen alberten wir herum wie die Kinder. Beim Dessert fiel Mutter plötzlich die Sahne vom Löffel und direkt auf ihre Brüste. Natürlich schnellte ich vor und leckte alles ab. Ich nahm dabei ihren Nippel in den Mund und saugte daran. Ein lautes tiefes Stöhnen war die Folge. Dann passierte das Gleiche bei mir. Und da ich keine Brüste habe fiel die Sahne auf meinen steifen Schwanz. Im Nu war Mutters Mund da um alles ...