1. Wir Drei


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... zu?" „Klar, Mama. Gute Nacht." Ich wartet noch ein wenig, schloss die Haustür ab, löschte überall das Licht und ging dann ebenfalls nach oben, und zwar sehr leise. Wie gehofft, stand Mutters Zimmertür offen und die Nachtischlampe war an. Jetzt blieb ich schon bewusst stehen und sah Mutter zu. Sie musste auf mich gewartete haben, denn erst jetzt begann sie, ihre Muschi heftig zu bearbeiten. Ich schob meine Shorts nach unten und wichste mich während ich Mutter dabei zusah. Dabei war ich aber sehr zurückhaltend, denn ich wollte Mutter ja auch noch ein Schauspiel geben.
    
    Plötzlich richtete sie sich in eine halb sitzende Stellung auf und sah mit großen Augen und offenem Mund ganz offen zu mir, während sie sich heftig weiter wichste. Und dann überrollte sie ein gewaltiger Orgasmus. Ihr ganzer Körper wand sich in heftigen Krämpfen, ihre Schenkel klappten zu und klemmten ihre Hand auf ihrer Möse fest. Zu einem zuckenden Bündel zusammengerollt kippte sie dann zur Seite . Das war für mich das Zeichen zu gehen. In meinem Zimmer bereitete ich mich dann schon auf meinen Auftritt vor. Mein Schwanz war hoch aufgerichtet wie ein Fahnenmast. Langsam schob ich die Vorhaut hin und her. Ich wichste nicht, ich streichelte ihn mehr.
    
    Und dann wieder der Schatten in der Tür. Wie auf ein Signal hin begann ich nun, meinen Schaft zu polieren. Meine Augen waren jetzt auf die Tür gerichtet. Und da geschah etwas, was ich nicht erwartet hatte. Mutter trat näher. Sie stand jetzt nackt im Lichtkreis ...
    ... meiner Nachttischlampe, hatte sich an den Türrahmen gelehnt und knetete mit der linken Hand ihre Brust, während die rechte in ihrer Spalte auf und ab glitt. Dieser Anblick war zu viel für mich. Mit einem dumpfen Grunzen schoss ich wieder in mehreren Schüben eine Fontäne Sperma in die Luft. Wie durch einen Nebel sah ich, wie Mutter den Finger aus ihrer Spalte nahm, sich in den Mund steckte und genüsslich ableckte. Dann drehte sie sich um und ging. Nein. Sie entschwebte. Nur noch kurz sah ich ihren herrlichen Knackarsch. Ich nahm mein Tshirt, säuberte mich etwas, drehte mich um und war im Nu eingeschlafen.
    
    Als ich am anderen Morgen erwachte, es war Samstag, duftete es schon nach Kaffee. Mutter hantierte, angetan mit einem leichten Morgenmantel, der bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reichte und sah zum Anbeißen süß aus. Wir setzten uns und frühstückten und da bemerkte ich, dass sie irgendwie ernster war. Und richtig: als ich nach dem Frühstück den Tisch abräumen wollte meinte sie: „Warte, wir müssen reden." „Ja, Mama, ich weiß. Ich muss mich bei dir entschuldigen. Es war zwar Zufall, aber ich hätte nicht stehenbleiben dürfen und dir in deinem intimsten Moment zusehen. Ich hätte sofort umkehren müssen. Aber ich war wie gebannt. Ich konnte mich nicht bewegen. Etwas so Schönes habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Entschuldige bitte und sei mir nicht böse." Das sprudelte ich alles an einem Faden heraus. Mutter sah mich erstaunt an.
    
    „Nein nein. Ich wollte mich bei ...
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