Wir Drei
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... ist so lieb von dir. Komm, lass dich küssen." Und dann küsste ich sie, richtig auf den Mund.
Zuerst spürte ich ihre Verwunderung, doch dann erwiderte sie den Kuss. Es wurde eine richtige Knutscherei. „Na, können wir uns vielleicht doch lieben? Du hast zwar keinen Dings, aber du hast Finger und eine Zunge. Und ich bin schon lange scharf darauf zu erfahren, wie sich deine Brüste anfühlen und wie dein kleines Fötzchen schmeckt. Und hab keine Angst -- der Rudi reicht für uns beide. Ich glaube, der ist schon ganz scharf drauf, mit dir zu vögeln." „Und du hättest nichts dagegen? Ich meine, weil er doch dein Geliebter ist." „Nein, hab ich nicht. Wir lieben uns, aber er gehört mir nicht. Und jetzt will ich dir zeigen, wie wir uns lieben können." „Das weiß ich doch schon. Ich habe doch eine beste Freundin. Darf ich dich denn dann auch schmecken?" „Was sitzen wir dann hier noch so angezogen? Komm, zeig mir deine Möpschen."
Damit zog ich mir Rock und Bluse aus. Vorhin in der Hektik hatte ich auf Slip und BH verzichtet. Doch Julia war genau so schnell. Ich warf sie aufs Bett und mich auf sie. Zum Auftakt küssten wir uns erst nochmal. Dabei erkundeten wir beide die Beschaffenheit unserer Brüste. Julia hatte wirklich wundervolle Brüste -- nicht übermäßig groß, aber ganz fest. Als sie meine knetete wurde ich schon ganz wuschig. Ich spürte, wie ich schlagartig feucht wurde. Ich rutschte auf Jule nach unten und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Auch sie war offensichtlich ...
... schon hochgradig erregt, denn aus ihrer Spalte sickerte ihr Saft, den ich begierig ableckte. Die Folge war ein Aufbäumen, gefolgt von einem lauten Stöhnen. Da wurde die Tür geöffnet.
„Ach hier seid ihr. Oohhh, entschuldigt." und wollte sich zurückziehen. „Bleib doch hier. Komm her!" Zögernd kam er näher. „Komm, setz dich aufs Bett. Sieh mal, wie schön deine Schwester ist. Möchtest du mal ihre Brüste mit meinen vergleichen? Komm, fass sie an. ... Du hast doch nichts dagegen, Jule? Oder?" Julia lief rot an und konnte nur schweigend den Kopf schütteln. Zögernd tastete sich Rudis Hand über Jules Brüste. Beide verhielten den Atem und sahen sich in die Augen. Dann brach aus Julia ein abgrundtiefes Stöhnen und ein Zittern überlief ihren Körper. Jetzt wollte ich Nägel mit Köpfen machen. „Komm, Schatz. Zieh dich auch aus und zeige Julia, womit du mich glücklich machst." „Aber ich ..." „Du hast einen Steifen. Das sollte wohl auch so sein. Also komm, zeig ihn uns."
Jetzt war Rudi nicht mehr zu halten. In Sekundenschnelle war er aus seinen Sachen und präsentierte uns seine harte Lanze. Jules Augen waren wie mit Fäden daran festgeheftet. Mit offenem Mund betrachtete sie dieses Prachtstück. „Mutti, der ist viel zu groß. Der geht nie bei mir da unten rein." „Keine Sorge, Schatz. Der ist genau richtig für dich. Es ist doch deines Bruders Schwanz. Er ist also extra für dich gemacht. Nein, ohne Scherz. Die Scheide einer Frau ist sehr dehnbar. Schließlich müssen da ja die Kinder durch. Und ...