1. Wir Drei


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... wir werden dich ja auch noch vorbereiten."
    
    „Was soll das bedeuten?" fragte Rudi jetzt. „Ganz einfach. Jule ist noch Jungfrau und möchte, dass du sie entjungferst. Du sollst deine Schwester ficken. Aber ich will dabei sein." „Oh ja , bitte, Mutti. Mir ist jetzt doch ein bisschen mulmig." „Keine Angst, mein Schatz. Du weißt ja -- beim ersten Mal tut es etwas weh. Nur locker bleiben, dann geht es schon. Danach ist es dann nur noch schön. Aber hier in deinem Bett ist es für uns drei doch etwas zu eng. Kommt, wir gehen rüber in mein -- in unser Bett. Denn ab jetzt werden wir alle drei dort schlafen -- und uns lieben."
    
    Weiter mit Rudi:
    
    Im Schlafzimmer legte sich Julia gleich rücklings aufs Bett. „Warte noch einen Moment." meinte Mutter. „Ooocchh, warum denn?" „Das wirst du gleich verstehen." Damit ging sie zum Schrank, nahm ein großes weises Handtuch und breitete es auf dem Bett aus. „So, jetzt kannst du dich hinlegen." Und zu mir gewandt: „Nun zeig deiner Schwester mal, was dir deine Mutter beigebracht hat." Ich sprang also NICHT gleich zwischen Jules weit offene Schenkel, sondern legte mich erst mal neben sie. Dann begann ich, an ihrem Ohrläppchen zu knappern, was sie mit leisem Kichern quittierte. Dann küsste ich mich über den Hals bis zur Schulter, kehrte aber nochmals zum Ohr zurück und bohrte ihr meine spitze Zunge hinein.
    
    Ein Schauer überlief sie. Wieder küsste ich mich langsam nach unten. Bei den Brüsten angelangt, umkreiste ich ihre steifen Nippel, was ein ...
    ... lautes Seufzen und Stöhnen zur Folge hatte. Ich setzte dann meinen Weg nach unten fort, während Mutters Hände sich mit ihren Brüsten beschäftigten. Am Bauchnabel verweilte ich kurz, setzte aber gleich meinen Weg fort. Endlich war ich am Ziel meiner Wünsche. Und wohl auch von Jules. Ihr nacktes Schneckchen empfing mich mit einem betäubenden Wohlgeruch. Mein ohnehin steifer Schwanz legte noch einmal an Härte zu. Ich verstehe nicht, wozu man Unsummen für Viagra oder ähnliche Pillen ausgeben muss, wenn der Duft einer bereiten Möse eine ebensolche oder noch größere Wirkung hat. Naja, die Pharmaindustrie will ja auch leben.
    
    Doch zurück zum Geschehen: Jetzt legte ich mich zwischen die weit offenen Schenkel meiner Schwester und vergrub mein Gesicht darin. Zuerst pflügte ich mit der Nase ihre Spalte, um diese aber gleich durch meine Zunge zu ersetzen. Schwesterchen war unheimlich feucht -- nein -- sie war pitschnass. Genüsslich leckte ich über ihre schon dick geschwollenen Schamlippen und saugte ihren Saft auf. Langsam näherte ich mich dem oberen Ende. Ihr noch sehr kleiner Kitzler schaute schon vorsichtig aus seiner Falte, als wollte er sehen, was da gerade passiert. Als ich mit meiner Zunge darüber trillerte, ging Schwesterchen ab. Hemmungslos schrie sie ihren Orgasmus heraus, bis Mutter ihr den Mund mit einem Kuss verschloss.
    
    Ich lies nun erst mal von Jule und küsste sie nur noch zärtlich um den Schambereich. Doch als sie sich etwas beruhigt hatte, setzte ich das Spiel fort. Als ...
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