1. Wir Drei


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... sie sich wieder dem Orgasmus näherte flüsterte ich Mutter zu: „Nimm ihren Kitzler!" Die verstand auch sofort und trillerte nun mit ihren Fingern über den schon stark geschwollenen Kitzler. Ich schob mich indessen nach oben und setzte meine Eichel vor ihre Öffnung. Als der Orgasmus sie wieder überrollte, stieß ich zu -- nicht brutal, aber zügig. Dann blieb ich erst mal liegen. Langsam kam Jule auf die Erde zurück. Plötzlich riss sie Mund und Augen weit auf. „Mama, er ist drin. Ganz drin. Ich spüre ihn ganz hinten. Und es hat überhaupt nicht weh getan. Oh ich danke euch. Ich liebe euch. Oh mein Gott, ficken ist so schön." „Na, bis jetzt fickt ihr ja noch nicht. Bis jetzt steckt er nur in dir drin. Wart mal noch ein wenig."
    
    Als ich dann das Gefühl hatte, dass sich Jule an den Eindringling gewöhnt hatte, begann ich mit kleinen, leichten Stößen. Langsam bewegte sich ihre Kurve wieder nach oben. Mit weit offenen Augen sah sie mich an und hechelte mit offenem Mund. Sie umschlang mich mit Armen und Beinen und presste mich mit einer Kraft an sich, die ich diesem Persönchen nie zugetraut hätte. ... Und dann brachen diese Augen, ihr ganzer Körper zuckte in spasmischen Krämpfen und ein Schrei der Erlösung brach aus ihr heraus, den ich diesmal mit einem Kuss erstickte. Nur noch zwei, drei weitere Stöße, und auch bei mir war es soweit. Mehr instinktiv riss ich meinen Schwanz aus der Fotze meiner Schwester und überschwemmte sie mit meinem Saft. Im gleichen Moment hörte ich von der ...
    ... Seite einen Schrei und drehte erschrocken meinen Kopf. Doch es war nur Mutter, die sich zum Orgasmus gefingert hatte. Schwesterchen war inzwischen regelrecht weggetreten. Doch schon wenige Augenblicke später war sie zurück in unserer Welt. „Mama, was war das?" „Das, mein Kind, war Ficken. Hat es dir denn gefallen?"
    
    „Da fragst du noch? Mama, ich war für kurze Zeit im Himmel. Und da möchte ich von nun an noch oft hin. Ich danke dir, dass du mir das ermöglicht hast. ... Und dir; Rudi, dass du so lieb zu mir warst. Oh ich liebe euch alle beiden soooo sehr."
    
    „So, nun wollen wir uns aber erst mal das Handtuch ansehen. Gespürt hast du also nichts?" „Nein, nicht das Geringste." „Dann heb mal deinen fetten Arsch!" „Mamaaa" „Ich meins ja nicht so. Aber heb dein süßes Ärschchen mal etwas an." „Das klingt schon besser." Mutter zog das Handtuch unter ihr hervor und präsentierte einen nicht sehr großen Blutfleck. „Das, mein Schatz, ist -- oder besser war -- deine Jungfernschaft. Ab jetzt bist du eine Frau. Willkommen im Klub."
    
    Dann ging sie raus, kam aber gleich mit einem feuchten Waschlappen zurück. „So, jetzt zeig uns erst mal dein Fötzelchen. Mal sehen, was dein Bruder da angerichtet hat." Gehorsam präsentierte Jule uns ihre Feige. An den Rändern war sie etwas rötlich gefärbt, doch nicht stark. „Na, das sieht doch gut aus. Das gab es schon wesentlich schlimmer. Bei mir zum Beispiel." Dann nahm sie den Lappen und reinigte vorsichtig Jules Möse. Dann beugte sie sich vor und drückte ...