Wir Drei
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... einen langen Kuss darauf. „Oh Mutti! Jaaa, leck mich." Mutter schien nur auf diese Aufforderung gewartet zu haben. Sie legte sich bequem zwischen Julias Schenkeln zurecht und tanzte mit ihrer Zunge über Schamlippen und Kitzler. Schon bald verkündeten schmatzende Geräusche, dass es dort schon wieder sehr feucht war.
Ich rutschte schon mal nach oben und bearbeitete Jules Brüste. Und da kam auch schon mein Einsatz. Ihren zum Schrei geöffneten Mund verschloss ich schnell mit meinem, sodass nichts .nach außen dringen konnte. Mutter kam nun mit total verschmiertem Gesicht ebenfalls nach oben, schob mich sanft beiseite und küsste ihre Tochter. Diese leckte dabei ihren eigenen Schleim aus Mutters Gesicht und meinte dann: „Mmm, ich schmecke gar nicht schlecht. ... Doch nun, Mutti, möchte ich auch mal zusehen wie du mit Rudi fickst." „Ich hoffe, dass du uns noch oft zusehen kannst. Doch heute ist dein Tag. Heute gehören wir beide nur dir. Du kannst mit Rudi ficken, sooft sein Ständer das mitmacht. Wenn er nicht mehr kann, bin ich gerne für dich da. Und wenn du Lust darauf hast, gehört auch meine Fotze dir. Doch -- das habe ich auch Rudi schon gesagt -- keine Gewalt, keine Schmerzen. Und noch etwas Grundsätzliches: Es versteht sich von selbst, dass ihr mit niemandem darüber sprechen dürft, was hier geschieht. MIT NIEMANDEM. Und nächste Woche lassen wir dir die Pille verschreiben. Ich möchte jetzt noch nicht Oma werden."
Eng und zärtlich kuschelten wir uns dann von beiden Seiten ...
... an Julia und waren schon am Hinüberdämmern, da meinte Mutter: „Noch eins: Chef im Ring bleibe ich. Wenn ich sage „Hausaufgaben machen" oder „Müll rausbringen", dann möchte ich kein Gemurre hören." Und dann dämmerten wir wirklich erst mal weg. Als ich erwachte, spielten vier Hände an meiner Latte und als sie merkten, dass ich wach war, hockte sich Schwesterchen einfach darüber und ließ sich fallen. Doch irgendwann musste ich dann bekennen: „Schwesterherz, es tut mir leid, aber ich kann nicht mehr. Du hast mich völlig fertig gemacht." „Du mein großer starker Mann, mir reicht es auch -- erst mal. Doch du musst mich noch oft ficken." „Hier wollen wir dann noch etwas vereinbaren" meldete sich Mutter noch mal. „Sollte jemand von uns jemanden kennen lernen, zu dem er sich hingezogen fühlt, so darf es keine Eifersüchteleien geben. Wir sind uns innig verbunden, aber -- ich sagte es schon -- wir gehören einander nicht. Auch wenn es weh tun sollte -- die Freiheit des Anderen geht vor."
Und so haben wir es bis heute gehalten. Es gab sowohl von Julia als auch von mir je zwei Versuche, doch jedes mal mussten wir feststellen, dass es in der Familie am schönsten ist. Apropos Familie: Wir hatten zwar Julia die Pille verschreiben lassen, doch dabei nicht an Mutter gedacht, Eines Tages kam sie etwas später nach Hause, setzte sich in der Küche an den Tisch und grinste uns an. Dann senkte sie verschämt den Kopf und meinte: „Kinder, eure Mutter ist schwanger." Was dann folgte, ist schwer zu ...