1. Tante Berta, Teil 04


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    Und schon ein paar Tage später rief mich Micha an. "Ich habe da was arrangiert", sagte er, "notier dir mal die Adresse", und gab sie mir durch. "Das ist die Wohnung von Fred, einem Freund. Er wohnt im Neubaugebiet in einem der Hochhäuser und da ist alles ausgesprochen anonym. Dort können wir uns treffen, ohne dass jemand uns kennt. Fred ist öfter mal auf Reisen und überlässt uns dann netterweise seine Wohnung". Damit legte er auf.
    
    Schließlich bimmelte das Telefon ein paar Tage später wieder. Micha war es. "Fred ist weg", sagte er, "wir können uns jetzt dort treffen".
    
    Es wurde Abend und so gegen 22:00h ging ich los. Ich brauchte gerade mal 10 Minuten, dann war ich dort. Haus Nr. 28. Ich schaute auf die vielen Klingelknöpfe. "F. Wiener", stand da, Stockwerk 14.
    
    Ich läutete und schon ging die Tür auf. Ich stieg ein und nahm den Aufzug. Zipp, 14. Stock und schon war ich da. Ich verließ den Aufzug und rechts hinten ging die Tür auf. Micha stand im Türrahmen und grinste.
    
    "Alles klar?", fragte er und zog mich in die Wohnung. Ich schaute mich um. Nicht besonders groß und auch nicht besonders wohnlich, eine Junggesellenbude eben.
    
    Aber ein großes Bett und ein großer Fernseher. Immerhin. Micha ging zum Bett und ließ sich darauffallen. Es wippte und Micha sagte: "Schön weich, was?". Dann zog er sich aus. Und ich ebenfalls.
    
    Micha hatte ein großes Badetuch mitgebracht und legte es sorgfältig aufs Bett. "Dass nichts passiert", grinste er. Dann zog er mich an den Armen ...
    ... aufs Bett. Er drehte mich auf den Rücken, drückte meine Beine auseinander und fing erst mal an, meine Möse gründlich zu lecken.
    
    Dann fickte er mich. Wir hatten es uns angewöhnt, dass ich ihm erst mal den Schwanz hart blies, dann, wenn er stand, er mich vorne reinfickte und schließlich in meinem Arsch abspritzte. Wobei es mir auch regelmäßig kam.
    
    Woran das lag, weiß ich nicht, jedenfalls war es so. Und so kamen wir beide immer auf unsere Kosten.
    
    Wir hatten uns auch mal in der Wohnung umgeschaut und Micha hatte unter dem Fernseher in einer Schublade jede Menge Porno-DVDs gefunden. Wir schauten sie uns an und fickten meistens dazu. Jedenfalls, wenn sie gut waren. Manchmal gab es auch elende, langweilige Schinken oder so abartiges Zeug, dass es einem glatt verging.
    
    Kurz und gut, wir hatten in der Wohnung eine schöne Zeit. In dem Haus lebten so viele Leute, die da ein und aus gingen, da fielen wir überhaupt nicht auf. Und immer, wenn dieser Fred weg war, hatten wir sturmfreie Bude. Doch eines Nachts erlebten wir eine Überraschung.
    
    Wir hatten Michas Geburtstag gefeiert und ziemlich viel Sekt getrunken. Eine Flasche nach der anderen wurde geleert und schießlich hatten wir ordentlich gevögelt. Jeder hatte seinen Orgasmus gehabt und zum Ausklingen des Abends hatten wir nochmal eine Flasche geöffnet und einen Porno eingelegt.
    
    Müde und entspannt schauten wir uns, nackt auf dem Sofa sitzend, den Porno an und tranken dazu die Flasche leer. Au weia, wir waren wirklich hacke ...
«1234...7»