1. Tante Berta, Teil 04


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... dicht, wie man so sagt.
    
    Ich hatte mich an Micha gekuschelt, der einen Arm um mich gelegt hatte. Ich knetete an seinem schlappen Schwanz herum und wir schauten uns an, was die im Fernsehen so trieben.
    
    Micha kraulte mich im Haar und es herrschte eine sehr gemütliche Stimmung. Ich beugte mich schließlich nach unten, nahm seinen weichen Schwanz in den Mund und saugte noch etwas an seiner Eichel.
    
    Da schlüsselte es im Türschloss. Und bevor mit richtig klar wurde, was das für ein Geräusch war, ging auch schon die Tür auf und dieser Fred kam in die Wohnung.
    
    Jedenfalls nahm ich an, dass er es war, denn wer sollte es sonst sein? Ich lies den Schwanz von Micha aus dem Mund gleiten und drehte meinen Kopf zur Seite, um nach diesem Fred zu sehen.
    
    Das Unmögliche dieser Situation war mir mit meinem dämmrigen Gehirn überhaupt nicht klar. Jedenfalls stand Fred stand da, schaute von uns zum Fernseher, in dem der Porno noch lief und wieder zurück. "Ja, äh", sagte er, "entschuldigung, äh...".
    
    Ich richtete mich auf . Ich schaute mir diesen Fred genauer an. Nicht übel dieser Bursche. Schätzungsweise um die dreißig, gute Figur, dunkle Haare. Der Mann gefiel mir.
    
    Meine Möse war vom Ficken und vom Porno immer noch feucht und an dem leisen Kribbeln, das sich da auf einmal wieder einstellte merkte ich, dass sie schon wieder einen Schwanz vertragen konnte.
    
    Mit Micha war nichts mehr los, das wusste ich. Wenn der einmal abgespritzt hatte, war Feierabend. Zudem war er, nachdem er ...
    ... „hallo Fred", gelallt hatte, nach hinten gesunken und eingeschlafen.
    
    Fred schaute zuerst auf den leicht schnarchenden Micha, dann schaute er zu mir. Ich konnte förmlich sehen, was in seinem Kopf vor sich ging. Er starrte auf meine dicken Brüste und in seiner Hose fing sich sein Schwanz an zu regen.
    
    „Sie sind also dieser Fred, dem wir das hier verdanken", fing ich an und schaute ihm lächelnd in die Augen. Fred schluckte, dann nickte er. „Ja", sagte er leise. Wieder schaute er fasziniert auf meinen nackten Busen.
    
    Er sah genau, wie sich meine dunklen Brustwarzen zusammenzogen und meine Nippel steif wurden. Ich schaute auf seine Hose. Ja, sein steifer Schwanz zeichnete sich jetzt deutlich unter dem Stoff ab.
    
    Und während im Fernseher noch der Porno stöhnte, langte ich unter meine Brüste, hob sie hoch und hielt sie ihm hin. „Na", sagte ich, „gefallen sie dir?". Fred räusperte sich.
    
    Er schaute zu Micha. Der schlief tief und fest. Dann nickte er. „Ja", sagte er leise, „und jetzt versteh´ ich auch Micha". Ich stand auf und goss das Glas von Micha voll.
    
    Nackt, wie ich war, stand ich auf und ging leicht schwankend auf ihn zu. „Hier", sagte ich und reichte es ihm. „Prost", sagte ich, „ich bin Berta". Wir stießen an und tranken. Ich ging noch näher zu ihm, so nahe, dass sich mein Busen an seine Brust drückte.
    
    Dann langte ich mit meiner freien Hand nach unten und strich über die Beule in seiner Hose. Dann stellte ich mein Glas ab und nestelte seine Hose auf. Und während ...
«1234...7»