Tante Berta, Teil 04
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... den Fernseher aus. "Gehen wir ins Bett", sagte er und verschwand im Schlafzimmer.
Ich ging ihm nach und wir legten uns, so wie wir waren, ins Bett. Er mit seinem nach meinem Arsch duftenden Schwanz und ich mit seinem Samen im Hintern. Und von Michas Samen war wohl auch noch etwas hinten drin.
Ich schlief wie ein Murmeltier und merkte überhaupt nicht, dass auch Micha zu uns ins Bett gekommen war. Anscheinend war er irgendwann ebenfalls ins Bett gegangen.
Jedenfalls wachte ich am nächsten Morgen auf und öffnete vorsichtig meine Augen. Mann, was hatten wir gesoffen. Dann fiel mir allmächlich alles wieder ein. Au weia, wenn das nur gut ging.
Ich lag auf der Seite und vor mir lag Micha, hinter mir Fred. Und von da kamen auch die ersten Lebenszeichen. Nämlich eine Hand, die mir von hinten an die Brüste langte. Und ein steifer Schwanz, der sich an meinen Po drückte.
Ich schaute zu Micha. Der schlief immer noch tief und fest. Ich öffnete etwas meine Schenkel und der Schwanz glitt in meine Möse. Vorsichtig und langsam fuhr der Schwanz hinein. Fred vermied jede schnelle Bewegung, damit Micha nicht aufwachte.
Fred fickte mich mit sachten Bewegungen. Lediglich an unserem schnelleren Atmen hätte man erkennen können, dass da etwas ging.
Ich klappte meine Schenkel zusammen und genoss den Morgenfick. Dann zog Fred seinen Schwanz heraus. Ich wusste, was er jetzt wollte und langte langsam nach hinten. Ich zog meine Pobacken auseinander.
Und tatsächlich, schon drückte ...
... Freds Schwanz auf meinen Hintereingang. Sein Schwanz dehnte mir das Loch und verschwand in meinem Darm. Dabei entwich mir doch ein leises "Ahh". Und Fred fickte mich erneut mit langsamen, tiefen Stößen.
Ich drückte seinen Schwanz in rhythmischen Abständen mit meinem Schließmuskel. Es gefiel mir, Fred auf diese Art zum Orgasmus zu bringen. Und wirklich, schon bald spritzte er in mir ab.
Er ließ seinen Schwanz in meinem Hintern stecken, knetete meine Brüste und leckte mir den Hals. Seinen Schwanz bewegte er noch leicht hin und her. Ich hätte vor Wohlgefühl schnurren können wie eine Katze.
Dann bekam ich Hunger. Und auch Micha schien zu erwachen. Fred nahm seine Hand von meinen Brüsten, ließ seinen Schwanz aber in meinem Hintern stecken.
"Hallo", brummte Micha und schlug seine Augen auf. Zuerst sah er mich, dann nahm er hinter mir auch Fred war.
"Du liebe Zeit", sagte er, "das war ja ein wilder Abend gestern. Wie kommt Fred denn hier ins Bett?". "Na, das ist doch sein Bett", antwortete ich, "kannst du dich nicht erinnern, dass er gestern Abend noch kam?".
Micha schien nachzudenken. "Ja, stimmt", sagte er, "ich erinnere mich. Aber dann ist mit der Erinnerung fertig". "Zum Glück", dachte ich.
"Ich mach uns mal Frühstück", sagte ich und Fred zog seinen Schwanz aus meinem Hintern. Ich richtete mich auf und kletterte aus dem Bett. "Ich geh jetzt duschen und wenn ich fertig bin, könnte ihr ja gehen". Damit ging ich ins Bad.
Ich ging aufs Klo und lies mir den ...