1. Tante Berta, Teil 04


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... Samen aus dem Hintern tropfen. Dann duschte ich, zog mich an und ging in die Küche. Am Rauschen der Dusche hörte ich, dass auch die Männer aufgestanden waren.
    
    Bald darauf saßen wir am Küchentisch und frühstückten. Ich stand auf, um mir noch etwas Kaffee zu holen, als mich Micha um die Hüfte nahm. "Na", sagte er zu Fred, "ist das nicht ein Prachtweib?". Fred nickte und wir sahen uns an. Der Blick war nur ganz kurz, aber Micha war nicht dumm. Er sah den Blick und stutzte. Es trat eine Stille ein.
    
    Er ließ mich los und ich ging weiter, meinen Kaffee holen. "Hast du sie gestern Abend noch gefickt?", fragte er nach eine kleinen Pause Fred direkt. Ich drehte mich herum und Fred und ich sahen uns nochmal an, dann nickte Fred.
    
    "Ja",sagte er und ich nahm mit meiner Tasse frischen Kaffee wieder Platz. Micha schaute von einem zum anderen. "Dass ich davon nichts gemerkt habe", sagte er dann, "ich muss wirklich hacke dicht gewesen sein". Dann frühstückte er weiter.
    
    Ich staunte. Er schien keinen Gedanken daran zu verschwenden, dass Fred und ich etwas mit einander gehabt hatten. Ich hatte da eher ein kleines Drama oder etwas derartiges erwartet.
    
    Aber Micha war das augenscheinlich egal. "Ja", sagte er dann nochmal, "sie ist wirklich ein Prachtweib". Dann stand er auf, trat hinter mich und fng an, meine Bluse aufzuknöpfen. Und bevor ich noch reagieren konnte, hatte er schon meine Brüste aus dem BH geholt.
    
    "Schau dir diese Dinger an", sagte er, während er meine nackten Brüste ...
    ... leicht knetete, "sind die nicht eine Pracht?". Er fuhr mit den Daumen über meine Brustwarzen, die sich davon unwillkürlich zusammenzogen und hart wurden.
    
    "Ist ja geil", sagte Fred kauend, "ist das immer so bei euch?". Micha nickte. "Ja, meistens", sagte er, "Berta hat´s einfach drauf". Beide schauten auf meine dicken Brüste, die zur Bewunderung freigegeben waren.
    
    "Und du fickst sie auch in den Arsch?", fragte Fred weiter undeutlich mit vollem Mund und Micha nickte."Klar. Mal vorne und mal hinten, wie es gerade kommt. Echt geiler Arsch, was?", sagte er, während er weiter kaute, "in dem Loch ist es heiß und eng. Ich liebe das".
    
    Also wirklich, wie die über mich redeten. Aber es gefiel mir, es stimmte ja.
    
    Fred schluckte und stand auf. "Ich könnte schon wieder", sagte er, knöpfte seine Hose auf und streckte uns seinen steifen Schwanz entgegen. Micha überlegte kurz.
    
    "Kommt mit", sagte er dann und wir gingen alle zusammen ins Schlafzimmer. Micha schien da etwas vorzuschweben. Er wollte mich mit Fred gemeinsam ficken. Ich ahnte, das lief auf einen Doppeldecker hinaus.
    
    Das hatte ich noch nie gemacht, kannte es aber aus den Pornos. Meine Möse fing an, zu saften und meine Brustwarzen zogen sich vor Erwartung noch mehr zusammen. Ob ich das wohl konnte?
    
    Im Schlafzimmer angekommen, legte sich Micha mit dem Rücken aufs Bett. Ich beugte mich über seinen Schwanz, blies ihn hart und kletterte auf ihn drauf.
    
    Ich ließ mich auf seinem Schwanz nieder und er glitt in meine ...
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