Tante Berta, Teil 04
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... Möse. Ich zog meine Beine noch etwas mehr an und legte mich auf seine Brust. Fred durfte hinten ran.
Dann fiel mir etwas ein. "Die Fettcreme", rief ich nach hinten, "sie ist in meiner Handtasche". Fred brummte etwas, rannte ins Wohnzimmer und kam mit meiner Handtasche zurück.
"Hier", sagte er. Ich nahm die Tasche, kramte etwas herum und reichte ihm die Tube. Fred nahm sie, drückte eine Portion heraus und schmierte sie mir eilig übers hintere Loch.
Dann setzte er seinen Schwanz an.
Er drückte seinen Kolben auf meinen Hintereingang und zwängte ihn mit Kraft hinein. Ich stöhnte und Fred stöhnte. Schließlich steckten beide Schwänze in mir. Sie fingen an, mich zu ficken.
"Sie ist wirklich gut, was?", rief Micha Fred zu und Fred ächzte zustimmen. "Ah ja", stöhnte er zustimmend, während er seinen Schwanz in meinem Darm langsam hin und her schob.
Ich hörte, wie man so sagt, die Engel im Himmel singen. Das war ja der reinste Wahnsinn. Micha, der seinen Dicken in meiner Möse bewegte und Fred, der mit seinem Steifen meinen Hintern bediente.
Micha knetete dabei noch meine Brüste und leckte an meinen harten Brustwarzen. Das war nicht auszuhalten. Ich fühlte, wie mir der Orgasmus hochstieg.
Mein Darm zog sich zuckend zusammen, was auch bei Fred einen Orgasmus auslöste. Ächzend packte er meine Hinterbacken und spritzte in meinem Hintern ab. Und nun schien es auch Micha zu kommen. Und da er nicht in meiner Möse abspritzen wollte, schob er Fred und mich zusammen von ...
... sich herunter.
Wir fielen zur Seite und während Freds Schwanz aus meinem Hintern rutschte, kam Micha mit seinem Schwanz zu meinem Mund. Ich machte ihn auf und Micha steckte mir seinen Schwanz hinein. Dann spritzte er mir seinen Saft in den Mund.
Schließlich lagen wir alle ermattet auf dem Bett. "Geile Sache", meinte Fred schließlich und Micha und ich nickten. "Wirklich", sagte auch Micha und sah mich an.
"Und wie war es für dich?". Als ob er das nicht gemerkt hätte. "Obergeil", bestätigte ich, "wirklich obergeil". Ich fuhr mir mit der Hand über den schweißnassen Bauch.
Schließlich war es Zeit, nach Hause zu gehen. Micha und ich zogen uns an. Wir verabschiedeten uns von Fred. "Ihr braucht nicht zu warten, bis ich weg bin", sagte der, "ihr könnt jeder Zeit kommen".
Er sah uns an und Micha und ich nickten. "Gerne", sagten wir und gingen. Mir war das recht. Von zwei Männern gefickt zu werden war noch besser, als von einem. Kurz, bevor wir das Haus verließen, griff mir Micha noch von hinten an die Brüste und küsste mich auf den Hals. Dann verließ jeder das Gebäude in seine Richtung.
Zu Hause angekommen, duschte ich und legte mich aufs Sofa. Ich verschränkte meine Arme hinter dem Kopf. Das war ja alles kaum zu glauben.
Ich schaute zur Decke und mir fiel Otto ein. Ja, Otto, der war jetzt in Amerika. Er schickte mir die ersten Wochen dutzende von WhatsApps, wie sehr er mich vermisste und so, aber dann wurden die Nachrichten spärlicher. Wahrscheinlich hatte er in ...