Von einer Heiligen zur Hure - Teil 2
Datum: 10.09.2019,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
Autor: daisy2
... hatte, noch dass er sich einsatzbereit gemacht hatte. Und nun ging es schon wieder los. Nach wenigen Stößen war ich fast auf dem gleichen Niveau, wie eben.
„Fick mich, Marcel. Fick meine Fotze“, feuerte ich ihn an. Ich wollte es. Ich wollte diese schmutzigen Ausdrücke benutzen, ich wollte den zweiten Höhepunkt, ich wollte es, und..., bekam es. Bei mir brachen alle Dämme. Auf der Orgasmuswelle reitend, schrie ich ihn weiter an.
„Fick mich du Hengst. Stoß in mein enges Loch. Spieß mich auf. Mach mich fertig.“
Was dann folgte, hatte mit „Liebe machen“ überhaupt nichts gemein.
Marcel stieß wie ein Wilder immer fester und tiefer in mich hinein, bis ich zum dritten Male den erwünschten Zustand erreichte und gemeinsam mit ihm den nächsten fantastischen Orgasmus erlebte.
„Ich brauche dich, Marcel. Ich bin süchtig nach dir“, gestand ich, als wir einigermaßen erholt und angezogen auf der Couch saßen. „Was du mir heute beigebracht hast, war der absolute Wahnsinn. Auch wenn ich bei einigen Sachen noch gezögert habe, gelobe ich dir Besserung. Beim nächsten Male, werde ich sofort und bedingungslos ausführen, was und wie du es von mir verlangst. Versprochen.“
Als Georg am späten Nachmittag nach Hause kam, empfing ich ihn bestens gelaunt. Auf die Frage nach meinem gesundheitlichen Wohlbefinden, antwortete ich, dass ich mich blendend fühlen würde. Es war noch nicht ein Mal gelogen, ich verschwieg ihm nur den Grund für meine gute Stimmung... .
Wir gingen aus, speisten ...
... vorzüglich in einem der besten Restaurants unserer Stadt und genehmigten uns anschließend noch einen Absacker in einer angesagten Bar.
Ich genoss den Abend in vollen Zügen, diese Zweisamkeit, diese Vertrautheit, unsere Verbundenheit, unsere Liebe.
Mein Leben war perfekt. Ich war glücklich verheiratet mit dem Mann, den ich über alles liebte und ich hatte den besten Liebhaber, den ich über alles begehrte... .
Zwei Tage später hatte ich die nächste Lehrstunde bei Marcel
Nach einer stürmischen Begrüßung führte er mich in sein Badezimmer.
Als ich die Utensilien und das kleine Kärtchen mit der Aufschrift „für Carina“, auf dem kleinen Schränkchen erblickte, stockte mir der Atem. Ich hatte eine Ahnung, wofür man sie benutzen konnte. In Zeitschriften hatte ich gelesen, dass manche Frauen sich... .
„Ich möchte, dass du dich rasierst, Carina. Komplett. Nicht ein Härchen darf an deinem Fötzchen überbleiben.“
Die Worte dröhnten in meinen Ohren. Noch nie hatte ich... .
Mir wurde gelehrt, dass die Schambehaarung, dem Schutz des Heiligsten diente, dem Ort der Empfängnis und der Geburt. Er musste immer verdeckt bleiben. Und nun sollte ich... .
Marcel bemerkte mein Zögern.
„Denk an dein Versprechen, Carina. Ruf mich, wenn du fertig bist“, verabschiedete er sich, schloss die Tür und ließ mich allein.
Ich atmete tief durch. Er hatte ja recht. Vorgestern hatte ich ihm hoch und heilig versprochen, nicht mehr rumzuzicken. Und jetzt? Da hatte ich aber auch nicht damit ...